Die Redaktion traf sich mit Cheftrainer und Sportmanager Frank Gentges zum großen Sommerinterview kurz vor Beginn der neuen Saison.
– Herr Gentges, wie verlief Ihre Saisonvorbereitung?
„Alles wie immer, nichts Außergewöhnliches. Gehen Sie davon aus, dass ich meine Aufgaben wie immer, vollständig erledigt habe. Leider bin ich aber auch auf andere angewiesen. Und derjenige, der seine Aufgaben nicht entsprechend erledigt, erschwert meine Arbeit und gefährdet unseren Erfolg.
– Wie sieht das Vorbereitungsprogramm der Spieler über die Sommermonate aus?
„In der Vorbereitungsphase 1 hat jeder Spieler die letzte Saison runter trainiert und sein eigenes Programm absolviert. Für die Vorbereitungsphase 2 haben alle Spieler meine Trainingspläne bekommen und mit Beginn des Mannschaftstrainings beginnt die Vorbereitungsphase 3.
– Nach der letzten Saison sind Probleme in der Eishalle aufgetreten, die den Zugang über die Sommermonate verboten haben und aktuell gleicht das Stadion immer noch einer Baustelle. Was können Sie dazu sagen?
„Das ist nicht meine Baustelle. Mich interessiert nur, wann wir in Ratingen aufs Eis kommen und da haben wir die Zusage für den 01.09. als spätesten Termin und so haben wir dann auch unsere Planungen ausgerichtet.
– Wann und wo beginnt die Vorbereitungsphase mit der Mannschaft?
„Wir starten am 14.08. und sind dann den August über in Duisburg.
– Aktuell sind 4 Vorbereitungsspiele bekannt gegeben. Sind oder werden noch weitere abgeschlossen?
„Ich wollte gesamt nur 4 Vorbereitungsspiele mit 2 starken Gegnern und jeweils Hin- und Rückspiel. Des Weiteren war für mich wichtig, dass wir in kein Spiel als Favorit gehen und das ist bei unseren beiden Gegnern den Nijmegen Devils (NL) und Bulldogs DeLiege (B) auch so der Fall.
Vorab hatten wir noch für den 05. und 07. September Hin- und Rückspiel gegen die Moskitos Essen als Oberligist abgeschlossen, aber die Situation ist jetzt ja eine andere.“
Da wir jetzt erst am 03.10. mit der Meisterschaft beginnen, könnten jetzt noch 1-2 Spiele am letzten September-Wochenende dazu kommen.
– Wie ist der aktuelle Kader-Stand, was planen Sie noch und wie zufrieden sind Sie?
„Im Tor und in der Verteidigung sind wir komplett, im Sturm werden wir noch einen deutschen Spieler und zwei Imports, sowie noch einen Allrounder bekanntgeben. Gesamt kommen wir im Sturm incl. 4 Imports nur auf 10 Spieler, das ist zu wenig, da müssen wir weiter auf der Suche bleiben, aber da ist in unserem geographischen Umfeld seit Monaten leider keiner in Sicht. Für unsere finanziellen Mittel und unseren geographischen Standort haben wir das bestmögliche Team zusammengestellt und damit bin ich aktuell sehr zufrieden. Auch in dieser Saison sind wir quantitativ leider wieder dünn besetzt und einige Spieler sind beruflich teilweise verhindert, somit müssen wir wieder sehr kreativ sein und viel improvisieren.
– Haben Sie Spieler verloren, die Sie gerne behalten hätten?
„Christoph Oster, Pavel Avdeev der mit deutschem Pass in die Oberliga wechselt, Marco Clemens, der auf Grund seiner Meisterschule nur noch als Stand-By-Spieler fungiert und Malte Hodi, der Ende letzten Jahres eine schwere Verletzung erlitten und sich auf Grund seiner Berufsausbildung erst viel später operieren lassen hat und somit viel länger ausfällt, sind 4 Spieler, die ich gerne weiter im Kader gehabt hätte.
– Was erwarten Sie von Ihren Imports?
„Auch unsere Imports gehen wie alle anderen unserer Spieler auch, einem Hauptjob nach und sind auch wie alle unsere Spieler bei uns nur auf Minijob-Basis beschäftigt. Somit erwarte ich von unseren Imports auch nicht, dass sie die Liga dominieren. Das wäre für mich natürlich der Maßstab für Imports, die hauptberuflich Eishockey spielen und dementsprechend verdienen. Von unseren Imports erwarte ich, dass sie das Level eines deutschen Top-Spielers haben und das wird der Fall sein. Für unseren finanziellen Kurs überhaupt Imports zu bekommen ist eigentlich unmöglich. Hier gilt von Seiten des Vereins nochmal der Dank an die Arbeigeber, die den Imports eine Arbeitsstelle stellen.“
– Wie sind die Vorschriften in den Durchführungsbestimmungen in den Angelegenheiten Alters- und Import-Beschränkungen?
„Die Altersbeschränkung besagt, dass man je Spiel nur 15 Spieler incl. Imports über Jahrgang 2002 auf dem Spielberichtsbogen haben darf. Und die Import-Beschränkung besagt, dass man pro Spiel nur 4 Imports einsetzen darf, wovon maximal 2 nicht aus der EU kommen dürfen.
– Wie sehen Sie die aktuelle Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison?
„Ich sage nicht, besser oder schlechter, sondern anders. Fakt ist, dass unsere Mannschaften in den letzten Jahren optimal erfolgreich waren. Um auch diese Saison wieder auf dieses Level zu kommen, müssen wir individuell und als Kollektiv jeden Tag entsprechend wachsen und hoffen von Verletzungen, Krankheiten und beruflichen Verhinderungen verschont zu bleiben. Namen und scorermäßig erfolgreiche Spieler garantieren keinen Team-Erfolg, aber das ist der einzige Erfolg der zählt.
– Die Moskitos Essen haben keine Lizenz für die Oberliga erhalten und werden auch nicht in der Regionalliga antreten. Jetzt wird der neue Essener Verein vom LEV-NRW-Verband durch gezielte Abänderung der Durchführungsbestimmungen, direkt in die Regionalliga durchgewunken. Was sagen Sie dazu?
„Ich kenne die Politik bei diesem Verband und weiß genau, wer dort, was und warum macht. Dazu habe ich mich in dieser Liga aber nie geäußert, äußere mich auch jetzt nicht zu den aktuellen Geschehnissen und werde das auch in Zukunft so beibehalten. Ich bereite meine Mannschaft auf den Gegner vor der auf dem Programm steht und fertig. Für alles andere werde ich keine Energie mehr verschwenden, dafür gibt es genügend selbsternannte Fachleute.“
– Ist damit jetzt auch die Förderlizenz von Luis Bauer hinfällig?
„Wir haben die Vereinbarung zu Moskitos-Zeiten in der Oberliga getroffen, jetzt spielt der neue Essener Verein in der gleichen Liga wie wir, somit ist die Förderlizenz natürlich hin-fällig und wir haben vor Saisonbeginn leider schon einen fest eingeplanten Spieler weniger im Kader.“
– Wie sehen Sie die Liga im Vergleich zur Vorsaison?
„Alle Mannschaften haben sich verstärkt, dazu kommt Diez Limburg aus der CEHL und die neue Mannschaft aus Essen, somit sehe ich die Liga um einiges stärker als in der Vorsaison. Leider haben sich Troisdorf und Bergisch Land aus der Liga verabschiedet und das muss im Sinne der Liga entsprechend analysiert werden.“
– Wer ist Ihr Favorit auf die Meisterschaft?
„Wer für mich der Favorit ist, sage ich nicht öffentlich, aber der der die besten finanziellen Möglichkeiten hat, muss auch der Favorit sein, und davon sind wir leider ganz weit entfernt.“
– Was sagen Sie zum OsWeNo-Pokalwettbewerb und warum nehmen die Ratinger Ice Aliens als Regionalliga-Meister nicht daran teil?
„Unser Vorstand hat das alleine schon aus Kostengründen abgesagt. Bei den Auswärtsspielen fallen Buskosten an und die weit entfernten Vereine bringen auch keine Zuschauer mit. Außerdem sind unsere Spieler, die alle Vollzeit arbeiten, auch nicht bereit dazu, in der 4.Liga einen solchen zeitlichen Aufwand in Kauf zu nehmen. Wenn Vereine in der 4.Liga sich Kader mit mehr Imports als Deutschen und Vollprofispielern leisten können und dann noch in der Lage sind durch ganz Deutschland zu reisen, dann ist das doch großartig, aber Ratingen kann da leider nicht mitmachen. Ob das zu einer 4.Liga Randsportart und dann noch in der heutigen Zeit passt, sollen dann wieder die selbsternannten Fachleute beurteilen. Eine Regionalliga spielt man, wie der Name schon sagt regional, für alles andere können die „reichen“ Clubs ja gerne eine Liga höher gehen. Dieser Pokalwettbewerb hat für mich 0,0 Bedeutung und sportliche Aussagekraft. Dies hätte aber eine Gesamtdeutsche-Regionalliga-Meisterschaft ausschließlich mit allen Regionalliga-Meistern am Saisonende mit einem entsprechenden Modus.“
– In anderen Regionalligen wurden die Import-Beschränkungen gekippt und die Anzahl an Imports steigt deutlich. Was sagen Sie dazu?
„Das ist leider der ganz normale Lauf der Dinge. Wir haben in Deutschland für die vielen Vereine zu wenig geeignete deutsche Spieler. Nach oben wird mit deutschen Spielern immer aufgefüllt und für die unteren Ligen bleiben dann nicht mehr genug und das wird in Zukunft auch immer dramatischer.“
– Es ist auch zu sehen, wie schwer es Nachwuchsspieler haben, selbst in der Regionalliga konkurrenzfähig zu sein. Woran liegt das?
„Ganz einfach, an ihrem sportliche Level und was sie heutzutage sonst noch alles so anbieten oder besser gesagt, nicht anbieten. Selbst Top-Scorer aus DNL 1- Mannschaften spielen in der Regionalliga keine besondere Rolle. Oder lassen Sie uns die Ratinger U-20 thematisieren, die in einer Liga mit Troisdorf spielt. Troisdorf hat im Vergleich zu Ratingen ein Torverhältnis-Plus von sage und schreibe +8 Toren pro Spiel, Troisdorf setzt viele ihrer U-20-Spieler in ihrer 1.Mannschaft ein, wird in der Regionalliga Tabellenletzter und steigt ab. Das sind alles Fakten, die aussagekräftig genug sind.“
– Nach 3 Final-Teilnahmen und dem damit jeweils berechtigten Oberliga-Aufstieg kommt bei einigen, trotz x-maliger Erläuterung, das Thema Oberliga auf. Was sagen Sie dazu?
„Von einem Verein fordert man immer, dass er transparent agiert und genau das machen wir. Der Verein darf dann aber auch verlangen, dass diese Dinge dann auch mal verinnerlicht werden, das ist kein Hexenwerk, sondern Mathematik Grundschule. Also nochmals, nach aktuellem Stand brauchen wir für die Oberliga mindestens das Acht- bis Neunfache unseres Gesamtetats und rein von den Personalkosten her, kostete unsere komplette letztjährige Mannschaft brutto genau so viel wie ein ganz normaler dritte Reihe Berufsspieler mit Wohnung und Auto in der Oberliga. Wie solche Leute bei dieser Verhältnismäßigkeit, bei den Ice Aliens, die Oberliga trotzdem zum Thema machen wollen, ist mir also ein absolutes Rätsel. Ob aber irgendwann in Ratingen, so wie auch bei anderen Clubs, jemand mit einem entsprechenden Geldkoffer vorbei kommt, kann ich Ihnen nicht sagen.“
– Wie sehen Sie die Entwicklung der Regionalliga-NRW?
„Die Oberliga ist die teuerste dritte Liga der Welt und ich weiß, dass einige Vereine das nicht mehr stemmen können, somit gehe ich fest davon aus, dass nach Diez Limburg und Essen noch andere Vereine aus der Oberliga folgen werden. Damit ist auch verständlich, warum Regionalligisten deutschlandweit nicht von ihrem Aufstiegsrecht Gebrauch machen. Erding ist da seit langem eine Ausnahme. Die Reise der Vereine geht also klar von oben nach unten und nicht anders herum. Somit ist auch klar, in welche Richtung die Regionalliga-NRW geht.“
– Und in welche Richtung wird die Regionalliga-NRW gehen?
„Nach dem Zugang von Diez Limburg ist es zuerst keine Regionalliga-NRW mehr, weil Diez Limburg kein NRW-Verein ist und schon heißt die Liga Regionalliga-West. Dann werden Diez-Limburg und Essen finanziell gleichgelagerte Vereine aus der Oberliga folgen, die für die Oberliga zu wenig Geld und für die Regionalliga viel zu viel haben.
Bei diesen finanziellen Mitteln können maximal zwei Vereine mitgehen und maximal 2 Vereine werden im Blindflug mitziehen. Alle anderen werden vernünftigerweise Troisdorf und Bergisch Land folgen. Nach einem Jahr schreien die „großen“ Vereine dann wieder nach der Straßenbahnliga Oberliga-West und die Regionalliga sieht danach dann wieder so aus wie die letzten Jahre. Also alle paar Jahre der gleiche Ablauf.“
– Sie haben beim Sponsorenhearing gesagt, dass der Etat der Ice Aliens weit unter dem einiger Konkurrenten in der Regionalliga-NRW liegt. Können Sie das bitte noch einmal präzisieren?
„Im Speziellen werde ich das nicht präzisieren, aber das ist einfach Fakt und unser Etat wird auch weit unter den Etats der Vereine liegen, die neu in unsere Liga kommen und er liegt auch weit unter den Etats vieler Vereine anderer Regionalligen.“
Alle unsere Spieler incl. der Imports haben einen Hauptjob und sind bei uns nur auf Mini-Job-Basis beschäftigt und unser Durchschnittsverdienst liegt bei knapp 300,00 Euro/Monat. Das ist weit unter dem anderer ambitionierter Vereine, aber auch mehr als bei dem ein oder anderen nicht so ambitionierten Verein.“
– Wie unterscheidet sich der neue Etat vom letztjährigen Etat?
„Letzte Saison brauchten wir ein kleines Zimmer und ein altes Auto für Pavel Avdeev, Ricards Birzins hat bei seinen privaten Kontakten in Düsseldorf gewohnt und Zane Schartz hat alles selber bezahlt. Diese Saison brauchen wir Wohnraum und zwei Autos für vier Imports. Das ist der Unterschied in den beiden Etats und wie jedes Jahr steigen auch diese Saison wieder die Fixkosten.“
– Was muss in Ratingen passieren, um in Zukunft konkurrenzfähig zu sein?
„Um bei den aktuellen Gegebenheiten konkurrenzfähig zu bleiben, muss sich einiges ändern und um in der neu strukturierten Regionalliga-West konkurrenzfähig zu sein, muss sich extrem viel ändern und zwar sofort! Insbesondere brauchen wir erheblich mehr Manpower, Ehrenämtler und eine erheblich bessere Sponsoren-Akquise. In Sachen Sponsoren-Akquise wurden durch zwei Leute, die sich dem angenommen haben, die ersten Erfolge verbucht, aber dieser Bereich muss unbedingt entsprechend kontinuierlich ausgebaut und auch gepflegt werden. Insbesondere Uli Schmidt macht in diesem Bereich und auch in anderen Bereichen sehr gute Arbeit. Ohne entsprechende Fortschritte in diesem Bereich werden wir in der zukünftigen Regionalliga-West absolut nicht mehr konkurrenzfähig sein.“
– Also haben sich die extremen sportlichen Erfolge der letzten drei Jahre nicht auf das Umfeld ausgewirkt?
„Wir haben in der letzten drei Jahren im sportlichen Bereich das absolut Optimale aus unseren zur Verfügung stehenden Mitteln herausgeholt. Warum dieser enorme Erfolg nicht in andere Bereiche transportiert wird und sich dort zu Buche schlägt, müssen Sie andere Leute fragen. Wenn dieser enorme sportliche Erfolg aber im Umfeld keinen entsprechenden Anklang findet, wird der Erfolg kontraproduktiv, weil er rein nur Begehrlichkeiten weckt und das ist einfach nur peinlich.“
– Haben sich denn wenigstens die zu frühen Trainingszeiten und die Kabinensituation verbessert?
„Leider nein, auch in diesem extrem wichtigen Bereich gibt es 0,0 Verbesserungen, im Gegenteil. Wegen der öffentlichen Laufzeit müssen wir um 19.30 Uhr vom Eis sein, somit trainieren wir von 17.15-17.45 Off-Ice und 18.15-19.30 Uhr On-Ice, d.h. die Spieler müssen 16.45 Uhr spätestens in der Kabine sein und das schaffen natürlich nur ganz wenige Hauptberufliche. Bei allen anderen Clubs wird entsprechend später trainiert, aber in Ratingen ist die öffentliche Laufzeit mitten in der Woche wichtiger. Auch die Kabinensituation ist in Ratingen einzigartig. Ich kenne kein Stadion, wo die Heimmannschaft eine kleinere bzw. in unserem Fall, eine wesentlich kleinere Kabine hat, als die Gastmannschaft. Unsere Kabine bietet nur Platz für maximal 2 Torhüter und 15 Spieler, alle anderen Spieler sitzen in kleinen „Löchern“ neben der Kabine und das ist mehr als grenzwertig. Die Gästekabine bietet Platz für 7 Spieler mehr. Ein Tausch ist absolut logisch und hätte für uns nur Vorteile, aber auch das wird nicht genehmigt. Darüberhinaus haben wir jetzt auch noch unseren Raum für unsere Trainingsgeräte verloren. Jetzt müssen wir bei der komprimierten Zeit, die den Spielern zur Verfügung steht, vor und nach jedem Training alle Trainingsgeräte durch die komplette Halle schleppen, weil die neue Räumlichkeit zu unserer Kabine und unserer Off-Ice-Trainingsfläche genau am anderen Ende liegt.“
– Die Ratinger Ice Aliens haben mehrfach öffentlich gemacht, dass sie um Hilfe bei Wohnungen/Autos/Arbeitsstellen bitten. Wie war da die Resonanz?
„Die Resonanz war einfach nur sehr traurig. Alles was wir bis jetzt haben, ging nur über private Kontakte von ein bis zwei Leuten. Wir brauchen dringend noch zwei Arbeitsstellen und ein Auto.“
– Welches sportliche Ziel haben Sie in der kommenden Saison und wollen Sie den Titel verteidigen?
„Wir kennen jetzt Ende Juli erst mal das komplette Teilnehmerfeld oder besser gesagt, wir glauben es zu kennen und ohne sämtliche finalen Kader zu kennen, kann ich auch kein finales Ziel bestimmen und öffentlich mache ich das sowieso nicht. Wir werden in jedes Spiel gehen, um es zu gewinnen und alles weitere werden wir sehen. Verteidigen müssen wir jedenfalls nichts, unsere gewonnenen Titel kann uns keiner mehr nehmen aber die sind mittlerweile schon Geschichte. Alle fangen bei null an und alle haben die Möglichkeiten was zu gewinnen. Wir sind jedenfalls absolut heiß und wir werden wie immer in allen Bereichen alles geben.“
Die Redaktion bedankt sich, dass Sie sich für so viele Fragen Zeit genommen haben!