Das Rote Kreuz ruft zur Blutspende auf:
Do, 24.04.2025
15:00 Uhr – 19:30 Uhr 40878 Ratingen , Mitte
Haus am Turm, Angerstr. 11
Wochenmarkt wird vorverlegt
Ratingen. Wegen des Feiertages am Donnerstag, 1. Mai, wird der Wochenmarkt in der Ratinger Innenstadt um einen Tag vorverlegt. Die Händlerinnen und Händler bieten ihre Waren demnach bereits am Mittwoch, 30. April, zur gewohnten Stunde auf dem Marktplatz an.
Themenabend: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testament
Am Mittwoch, den 7. Mai 2025, laden die Johanniter um 18:30 Uhr in Ratingen-Breitscheid zu einem öffentlichen Themenabend ein. Unter dem Titel „Was muss ich alles regeln?“ informiert der Ratinger Fachanwalt für Erbrecht Tim Ladwig über wichtige Aspekte rund um Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen und Testamente. Die Veranstaltung findet in der Johanniter-Dienststelle, Kölner Str. 16, 40885 Ratingen, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch nur mit vorheriger Anmeldung bis zum 30. April 2025 möglich (per E-Mail an patrick.kuehner@johanniter.de oder telefonisch unter 0202 28057-132).
Hightech auf dem Acker: Vortragsabend bei den Jonges
Am Dienstag, 29. April, findet die Reihe der „Jonges-Abende‟ mit Vortrag ihre Fortsetzung: Um 19.30 Uhr wird im Bürgerhaus am Marktplatz (oberer Saal) der Ratinger Landwirt Johannes Paas jr. über das Thema „nachhaltige Landwirtschaft‟ referieren. Dabei geht es um Möglichkeiten und Wege hin zu einer ökologischen und zukunftsorientierten Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen. Ein zentraler Punkt ist dabei das sogenannte „Precision Farming‟, bei dem mit Hilfe moderner Technik und Digitalisierung eine besonders ressourcen- und umweltschonende und zugleich hoch effiziente Bewirtschaftung der Felder möglich wird – etwa bei der satellitengestützten Ausbringung von Düngemitteln.
Die Jonges-Abende, die Baas Edgar Dullni ins Leben gerufen hat, wollen Geselligkeit mit Information verknüpfen: Deshalb wird zu jedem Termin ein Referent oder eine Referentin für einen kurzen Vortrag eingeladen, über den anschließend auch diskutiert werden kann. Bisher waren unter anderem Dr. Jan Heinisch (MdL), Kulturamtsleiterin Andrea Töpfer, Dipl.-Meteorologe Ulrich Otte, Gerold Fahr, Dirk Bongards vom Ratingen Marketing und andere Gast. Die Ratinger Jonges freuen sich auf eine rege Beteiligung – auch bei der anschließenden Diskussion. Gäste sind bei den Vortragsabenden, die alle zwei Monate stattfinden, ausdrücklich willkommen.
Bei Ratingens größtem Heimatverein mit aktuell 880 Mitgliedern gab es kürzlich auch Personalwechsel im Vorstand: Klaus Schönauer wurde einstimmig zum neuen Schatzmeister gewählt, Tony Lückenotto zu seinem Stellvertreter. Einstimmig im Amt bestätigt wurden Baas Edgar Dullni, Schriftführer Stefan Stahlkopf sowie die Beisitzer Klaus Hamacher und Norbert Halverkamps.
Der neu gegründete RATINGER Verein für Seh- und Hörbehinderte
trifft sich jeden 2. Dienstag von 16.00 – 18.00 Uhr zu informellen Treffen im LOTSENPUNKT in Ratingen, Düsseldorfer Straße 38 statt.
Außerdem finden jeden 1. Dienstag eines Monats von 10.00 – 12.30 Uhr ehrenamtliche Beratungen zu folgenden Themen statt:
– Erlangung eines Schwerbehindertenausweises,
– Fragen der Rehabilitation und Mobilität,
– Sehbehinderten-/Blinden-/Gehörlosengeld
– Möglichkeiten des Nachteilausgleichs beider LVR
Es besteht auch die Möglichkeit der Vereinbarung individueller Termine unter der Rufnummer 015207653761 (Marion Höltermann, Vorsitzende des Vereins)
Das mentale Immunsystem kennenlernen und stärken
VHS-Workshop „Herzmutig“
Unter dem Titel „Herzmutig“ veranstaltet die Volkshochschule Ratingen am Samstag, 10. Mai, von 10 bis 14 Uhr einen Workshop, in dem die Teilnehmenden ihr mentales Immunsystem kennenlernen können. Es geht darum, in sich Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit zu stärken, die eigenen Kraftquellen zu entdecken und „schnelle Helfer“ in besonderen Situationen zu finden. Der Workshop unter der Leitung von Maria van den Berg vereint auf leichte Weise Hintergrundwissen mit praktischem Tun und ist richtig für Menschen, die sich selbst noch besser kennenlernen und stärken möchten. Im Workshop (Nr. W3304) sind noch Plätze frei, eine Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen sind über die Homepage www.vhs-ratingen.de möglich. Telefonische Auskünfte erteilt die VHS unter 02102 550-4307 und -4308, E-Mail: vhs@ratingen.de.
Online-Vortrag informiert über Gebäudeenergiegesetz und Kommunale Wärmeplanung
Kostenfreie Veranstaltung von VHS und Verbraucherzentrale am 29. April
Ratingen. In Kooperation mit der Verbraucherzentrale NRW veranstaltet die Volkshochschule am Dienstag, 29. April, von 17 bis 18.30 Uhr den kostenfreien Online-Vortrag „Gebäudeenergiegesetz, Kommunale Wärmeplanung – und ihre Heizung“. Vorgestellt wird, wie die einzelnen Schritte der Wärmeplanung aussehen, was man als Eigentümer einer gebrauchten Immobilie bei einer Sanierung nach aktuellem Gebäudeenergiegesetz beachten muss und wie verschiedene individuelle Heiztechniken für Ein- und Zweifamilienhäuser aussehen können. Interessierte melden sich bitte schriftlich an (Kurs-Nr. W3613). Weitere Informationen sind erhältlich über die Homepage www.vhs-ratingen.de oder telefonisch bei der VHS unter 02102 550-4307 und -4308, E-Mail: vhs@ratingen.de.
„Ratgeber Demenz“
Wegweiser für zugewandte Unterstützung und Pflege
Der „Ratgeber Demenz“ der Verbraucherzentrale begleitet Angehörige von den ersten Anzeichen einer Erkrankung über die Diagnostik der verschiedenen Formen bis hin zur Organisation des Lebensumfelds, damit Betroffene möglichst lange allein und selbstständig wohnen können. Erklärt wird zunächst, wie Gehirn und Gedächtnis funktionieren, welche Formen der Erkrankung und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt – und wo deren Grenzen sind. Wie Wohnung oder Haus auf die Bedürfnisse demenziell Erkrankter angepasst werden können, was im Umgang mit Betroffenen wichtig ist oder wie Ernährung, Bewegung und soziale Kontakte das Fortschreiten der Krankheit hinauszögern können, wird mit Blick auf die praktische Umsetzung beschrieben. Was die verschiedenen Wohnkonzepte für Menschen mit Demenz bieten, wird ausführlich erläutert, sodass deren Vor- und Nachteile für die eigene Situation abgewägt werden können. Über Leistungen aus der Kranken- und Pflegeversicherung für Menschen mit Demenz wird ebenso informiert wie über rechtliche Möglichkeiten zur selbstbestimmten Vorsorge. Checklisten und Erfahrungsberichte sowie ein umfangreiches Verzeichnis von Beratungs- und Informationsangeboten komplettieren die praktische Hilfe für Angehörige.Der Ratgeber „Ratgeber Demenz. Praktische Hilfen für Angehörige“ hat 192 Seiten und kostet 20,- Euro, als E-Book 15,99 Euro. Bestellmöglichkeiten: Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 91 380 -1555. Der Ratgeber ist auch in der Beratungsstelle Velbert erhältlich.
Restplätze noch frei!
Ferienfreizeit des TuS 08 Lintorf e.V. in den Sommerferien
Zum Ende der Sommerferien veranstaltet der TuS 08 Lintorf seine Ferienfreizeiten, in denen die Kinder im Alter von 6-12 Jahren die Möglichkeit haben, an einem spannenden und umfangreichen Sport- und Ausflugsprogramm teilzunehmen. In der Zeit vom
11. August bis 15. August 2025, von 09.00 – 16.00 Uhr, 6 – 9 Jahre
18. August bis 22. August 2025, von 09.00 – 16.00 Uhr, 9 – 12 Jahre
hat der TuS 08 Lintorf ein breites Programm zusammengestellt. „Drinnen und draußen“ werden dann für unsere jungen Teilnehmer ein abwechslungsreiches Sportangebot, mehrere Erlebnisausflüge und vieles mehr angeboten. Für die Verpflegung wird ebenfalls gesorgt. Für Rückfragen und Anmeldungen Telefon 02102 / 74005-0 oder per E-Mail unter mail@tus08lintorf.de
Stadt baut Netzwerk für pflegende Angehörige in Seniorentreffs auf
Selbsthilfegruppen können in allen fünf Einrichtungen entstehen
Die Stadt Ratingen möchte in diesem Jahr in ihren fünf städtischen Seniorentreffs ein unterstützendes Netzwerk für pflegende Angehörige aufbauen. Dort können in den jeweiligen Räumlichkeiten Selbsthilfegruppen entstehen. Die Pflege eines Angehörigen kann das eigene Leben stark beeinflussen. Oft bleibt wenig Zeit für persönliche Interessen oder Freunde, was zu Stress und emotionaler Belastung führen kann. Viele Pflegende fühlen sich außerdem unsicher, wenn sie ihre Situation ansprechen wollen, aus Angst, nicht richtig verstanden zu werden. Die Selbsthilfegruppe bietet eine Möglichkeit, sich mit anderen zu treffen, die in einer ähnlichen Situation sind. Hier können Erfahrungen ausgetauscht, Informationen geteilt und gemeinsam Lösungen gesucht werden. Der Austausch hilft dabei, sich zu entlasten und sich gegenseitig zu unterstützen. Durch regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten wird es leichter, den Alltag als pflegende Person zu meistern. Gespräche mit anderen können neue Perspektiven bringen und dabei helfen, sich besser zu fühlen. Wer Interesse daran hat, an einer dieser Gesprächsrunden teilzunehmen, meldet sich gerne bei einem der fünf Seniorentreffs. Hier die Ansprechpersonen und Rufnummern:
Seniorentreff Ost: Ute Splittstößer, Telefon 02102 550-5075
Seniorentreff West: Cornelia Schillig, Telefon 02102 550-5080
Seniorentreff Mitte: Ljubow Schönberg-Ziegler, Telefon 02102 550-5070
Seniorentreff Süd: Martina Schröder, Tel. 02102 550-5085
Mehrgenerationentreff Tiefenbroich: Barbara Buscher-Sander, Telefon 02102 550-5095
Die Treff-Leitungen freuen sich über zahlreiche Interessenten.
Hobby-Bastler gesucht
Das FORUM.Lotsenpunkt in der Düsseldorfer Straße 38 ist offen für alle Bürger und überrascht durch abwechslungsreiche Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Themen. Zukünftig soll dort ein Reparatur-Café entstehen, das Nachhaltigkeit und Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellt. Produkte zu reparieren, anstatt sie zu entsorgen und neu zu kaufen tut der Umwelt und dem Geldbeutel gut. Mit dem nötigen Werkzeug und dem Wissen von Ehrenamtlichen können Menschen ihre Produkte unter Anleitung wieder in Ordnung bringen. Für die Gründung dieses Angebots werden noch erfahrene Bastler gesucht, die mitmachen wollen. Wer Lust hat, sich ehrenamtlich im Reparatur-Café zu engagieren, kann sich telefonisch unter 02102 – 7398415 oder per Mail an forum.lotsenpunkt@skf-ratingen.de melden. Das FORUM.Lotsenpunkt ist ein Ort für alle, unabhängig von Alter, Herkunft oder Einkommen. Dieser Begegnungsort im Herzen von Ratingen wird verantwortet vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ratingen, der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul und dem Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V. Das Projekt wird unterstützt durch die Sozialstiftung NRW.
Ratinger Nachhaltigkeitspreis: Bewerbungen sind ab sofort möglich
Bereits zum dritten Mal lobt die Stadt Ratingen den Nachhaltigkeitspreis aus. Gesucht werden zukunftsweisende Projekte, die gemäß der 17 Nachhaltigkeitsziele der UN eine nachhaltige Entwicklung fördern. Mit dem Preis möchte die Stadt zu neuen Projekten im Zeichen der Nachhaltigkeit motivieren, Bewerbungen sind ab sofort bis zum 30. Juni 2025 möglich. „Durch die Einreichungen der letzten Jahre wird deutlich, wie vielfältig die Facetten des Engagements für Nachhaltigkeit in Ratingen sind. Wir freuen uns, herausragendes bürgerschaftliches Engagement auch in diesem Jahr mit dem Nachhaltigkeitspreis würdigen zu können“, so Prof. Dr. Bert Wagener, Umweltdezernent der Stadt Ratingen. Das Preisgeld beträgt insgesamt 2.000 Euro und verteilt sich auf die drei Erstplatzierten. Auch Teilnehmende aus den Vorjahren, die für das eingereichte Projekt bisher kein Preisgeld erhalten haben, können sich erneut bewerben. In der Bewerbung sollte deutlich werden, wie durch das Projekt eine nachhaltige Entwicklung in sozialer, ökologischer oder ökonomischer Hinsicht gefördert wird. Zudem ist wichtig, dass die Initiativen innerhalb Ratingens durchgeführt werden oder in einem Bezug zu Ratingen stehen. Das Bewerbungsformular, in dem das Projekt anhand von Leitfragen vorgestellt wird, steht online unter www.stadt-ratingen.de/nachhaltig/ zum Download bereit. Weitere Informationen zum Nachhaltigkeitspreis und der Bewerbung finden sich ebenfalls auf der städtischen Homepage.
Stadtwerke Ratingen warnen: Betrugsversuche an der Haustür
Die Stadtwerke Ratingen erhalten aktuell vermehrt Hinweise darauf, dass mehrere Personen einzeln oder in Zweierteams bei Ratinger Bürger*innen klingeln, sich als Mitarbeiter*innen der Stadtwerke ausgeben und einen Einblick in die Stromverträge- oder Rechnungen erbitten. Wahrscheinlich geschieht dies im Zuge einer unseriösen Geschäftsanbahnung, in jedem Falle aber nicht im Auftrag der Stadtwerke Ratingen. Es wird dringend empfohlen, den verdächtigen Personen keinen Zutritt zu gewähren und nicht auf deren Anliegen einzugehen. Grundsätzlich gilt: Mitarbeitende der Stadtwerke und ihrer Tochtergesellschaft KomMITT können sich grundsätzlich ausweisen, bei Unsicherheiten sollte also immer nach dem Ausweis gefragt werden.
Hier darf getobt werden: Hundewiese in Hösel eröffnet
Ratingen. Für Hunde gibt es einen neuen Platz zum Spielen und Herumtollen: In der Grünanlage Fernholz in Hösel, nahe am Eingang der Straße Am Adels, hat das Amt Kommunale Dienste eine öffentliche Hundewiese eingerichtet. „Auf der 8.000 Quadratmeter großen Fläche haben Herrchen und Frauchen viel Platz, um mit ihren Vierbeinern abwechslungsreich zu spielen“, freut sich der zuständige Beigeordnete Prof. Dr. Bert Wagener. Die Fläche ist durch spezielle Schilder gekennzeichnet. Auf der Hundewiese dürfen Hunde ohne Leine unterwegs sein – eine Besonderheit, denn in öffentlichen Grünanlagen dürfen Hunde eigentlich nur auf Fußwegen und an kurzer Leine geführt werden. Die Wiese bleibt jedoch nur ein Gewinn für ihre zwei- und vierbeinigen Nutzerinnen und Nutzer, wenn sie nicht beschädigt oder stark mit Hundekot verunreinigt wird. Außerdem gelten weitere Regeln, damit ein gutes Miteinander möglich ist. So dürfen etwa auch dort nur Hunde frei herumlaufen, die sozialverträglich sind und auf ihre Herrchen und Frauchen hören.
WICHTIG – Bankkarte bei Verlust zweimal sperren!!!
Ob im Urlaub oder zu Hause – wenn die Giro- oder Kreditkarte weg ist, muss es schnell gehen: Betroffene sollten umgehend die Hausbank anrufen oder den zentralen Sperr-Notruf 116 116. Dieser ist rund um die Uhr kostenlos erreichbar und zuständig für Bezahlkarten (auch im Smartphone hinterlegte Karten), SIM-Karten und elektronische Personalausweise. Vom Ausland aus ist die +49 vorzuwählen. Wichtig: Man braucht die IBAN. Datum und Zeitpunkt der Sperrung sollte man sich notieren. Doch zusätzlich sollte man unbedingt für eine zweite Sperre zur deutschen Polizei gehen. Denn die Sperrung bei der Bank unterbindet nur das Geldabheben mit Geheimzahl. Zahlungen mit Unterschrift sind weiterhin möglich. Nur die Polizei nimmt die sogenannte Kuno-Sperrung vor und informiert die zentrale Meldestelle des Handels, so dass auch elektronische Lastschriftverfahren mit Unterschrift ausgeschlossen sind. Kuno steht für Kriminalitätsbekämpfung im unbaren Zahlungsverkehr. Die Kuno-Meldung sollte man sich aushändigen lassen, ebenso die Sperrbestätigungsnummer und ein Kuno-Merkblatt. Wichtig: Man sollte die Kartenfolgenummer bei der Bank erfragen und nachreichen, sonst wird die Sperre nach zehn Tagen wieder aufgehoben.
DRK-Fahrdienst braucht Verstärkung
Im Rahmen der sozialen Arbeit ist die Durchführung des Fahrdienstes für Menschen mit Behinderung seit nunmehr über 40 Jahren eine Aufgabe, die ein fester Bestandteil der vielfältigen Angebote des DRK Ortsverein Ratingen. Dem DRK Ratingen ist bewusst, dass dieser Dienst vielen Menschen, die in ihrer Mobilität erheblich eingeschränkt sind, erst die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglicht und somit ein wichtiger Teil der Integrationsarbeit für Menschen mit Behinderung in Ratingen ist. Ob Fahrten zu Arzt- oder Therapieterminen, zum Konzertbesuch oder auch zu privaten Treffen mit der Familie oder Freunden – der Fahrdienst bringt den Nutzer sicher hin und zurück. Um die Durchführung auch weiterhin sicherstellen zu können, braucht das DRK dringend Verstärkung. Es werden weitere Fahrer/innen benötigt, die Spaß am Umgang mit Menschen haben und gerne in einem motivierten Team mitarbeiten. Wer also seine Freizeit sinnvoll nutzen möchte, meldet sich telefonisch oder per Mail beim Ortsverein des DRK Ratingen.
Mo-FR von 09:00 Uhr-12:00 Uhr unter der Nummer: 02102-25151 oder per Mail an info@drk-ratingen.de
Familiale Pflege Ratingen bleibt verlässlicher Partner in der Pflegeberatung
Die Familiale Pflege des Krankenhauses Ratingen Lintorf bekräftigt ihr Engagement als vertrauenswürdiger Partner für Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung und Beratung in Fragen der Pflege benötigen. Seit vielen Jahren ist die Familiale Pflege Ratingen eine wichtige Instanz im Bereich der Pflegeberatung und bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Ratingen umfassende Unterstützung. Unabhängig von der Art der Pflegebedürftigkeit stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Familialen Pflege Ratingen bereit, um individuelle Lösungen zu finden und Hilfestellung zu bieten. „Wir möchten die Menschen ermutigen, sich an die Familiale Pflege Ratingen zu wenden, um die bestmögliche Unterstützung für sich selbst oder ihre Angehörigen zu erhalten“, sagt Frank Görgen, Pflegetrainer der Familialen Pflege. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich für weitere Informationen und Terminvereinbarungen direkt an die Familiale Pflege des Fliedner Krankenhauses Ratingen zu wenden.
Kontakt:
Fliedner Krankenhaus Ratingen, Familiale Pflege
Thunesweg 58, 40885 Ratingen-Lintorf
Frank Görgen | Pflegetrainer
Telefon: +49 (0) 2102 303-485
E-Mail: frank.goergen@fliedner.de
VHS-Spieletreff sucht neue Mitspieler
Bereits seit rund 25 Jahren gibt es den Spieletreff der Volkshochschule Ratingen. Dieser richtete sich bisher nur an Fortgeschrittene, doch jetzt möchte sich der Treff auch für alle anderen Interessenten öffnen und sucht nach neuen Mitspielerinnen und Mitspielern ab 16 Jahren. Egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi – wer gerne Brett- und Gesellschaftsspiele spielt, ist herzlich willkommen. Zurzeit trifft sich der Spieletreff immer dienstags um 19 Uhr im Seniorentreff Süd, gesucht wird aber auch noch eine Location in Mitte. Wer mitmachen möchte, sollte daher vorab nach dem genauen Kursort bei der VHS nachfragen (Telefon 02102 550-4307). Zudem ist eine einmalige Anmeldung unter spieletreff@ratinger-spieletage.de erforderlich. In der ungeraden Kalenderwoche kommen vorwiegend Gelegenheits- und Familienspiele auf den Tisch, in der geraden Kalenderwoche sind vor allem Viel- und Expertenspieler gefordert. Jeder kann Spiele mitbringen, auf Wunsch können auch nach Absprache weitere Spiele besorgt werden. Im Seniorentreff Süd sind allerdings auch viele Spiele vorhanden. Gespielt werden generell Brett- und Gesellschaftsspiele, jedoch keine klassischen Kartenspiele wie Skat, Rommé oder Doppelkopf. Für Doppelkopf gibt es einen eigenen Treff, Infos hierzu sind unter www.vhs-ratingen.de zu finden.
Jetzt bewerben für ein Freiwilliges Soziales Jahr an der Feuerwehrschule
Die Feuerwehrschule des Kreises Mettmann bietet ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an. „Wer Lust auf ein spannendes Jahr mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen in einem tollen Team hat, der kann sich gerne bewerben. Bewerberinnen und Bewerber sollten mindestens 18 Jahre alt sein und den Führerschein der Klasse B besitzen. Bei Fragen zum FSJ können sich Interessierte telefonisch unter 02104/1778100 oder per E-Mail an feuerwehrschule@kreis-me.de melden. Bewerben kann man sich online auf der Seite des DRK unter www.freiwilligendienste-freiwerk-drk.de.
Beratung und Vermittlung in Konfliktfällen
Beschwerderat Psychiatrie
Der Beschwerderat Psychiatrie der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG) ist eine unabhängige Anlaufstelle für psychisch kranke Menschen und Menschen mit einer Suchterkrankung im Kreis Mettmann. Das Gremium besteht aus Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen von psychisch Kranken und professionellen Helfern. Der Beschwerderat ist für Menschen gedacht, die als Betroffene Kontakt zur Psychiatrie und Suchthilfe haben und Unterstützung benötigen, wenn sie zum Beispiel mit den Bedingungen oder dem Ablauf ihrer Unterbringung, Behandlung, Therapie und Begleitung nicht einverstanden sind und ihre Probleme nicht allein oder mit Hilfe eines Mitarbeiters oder Mitarbeiterin der beteiligten Station, Wohngruppe oder des Dienstes lösen können. Auch Personen, die sich in die Behandlung ihres erkrankten Angehörigen oder Klienten/Klientin nicht ausreichend einbezogen fühlen, können sich an den Beschwerderat wenden. Der Beschwerderat ist keine juristische Instanz und kann keine Gesetze ändern. Ziel des Beschwerderates ist viel mehr, auf dem Wege der Vermittlung die Gesprächsstrukturen im Hinblick auf mehr Verständnis und Achtung zu verbessern und somit für alle Beteiligten zu zufriedenstellenden Lösungen zu gelangen. Berührungsängste werden abgebaut und das offene Gespräch gefördert. Die Qualität psychiatrischer Arbeit bestimmt sich vor allem durch die Bereitschaft aller Beteiligten, miteinander ins Gespräch zu kommen und voneinander zu lernen. Beschwerden werden telefonisch oder schriftlich entgegengenommen. Kontakt: Kreis Mettmann, Beschwerderat Psychiatrie/Sucht, Postfach, 40806 Mettmann, Tel. 02104/992315 (Anrufbeantworter).
VIVA unterstützt bei Fragen zur geschlechtlichen Identität
Es gibt eine Vielfalt an Geschlechtsidentitäten, ob trans, non-binär oder cis, und sie werden sichtbarer. Gerade für junge Menschen kann sich die Suche und Auseinandersetzung mit der eigenen Identität als herausfordernd darstellen. Wichtig ist es, Menschen auf diesem Weg adäquat zu unterstützen und sie ernst zu nehmen. Ab sofort gibt es im Kreis Mettmann zwei neue Anlaufstellen für Menschen jeden Alters, die Unterstützung und Begleitung suchen, um sich Fragen, Herausforderungen oder Problemen rund um die eigene sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität oder geschlechtliche Ausdrucksweise zu stellen. Das Beratungsangebot „Vielfalt, Individualität, Vertrauen und Akzeptanz – VIVA“ richtet sich sowohl an Menschen mit eigenem Beratungsbedarf als auch an Eltern, Angehörige und Vertrauenspersonen und bietet auch Unterstützung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, wie beispielsweise Lehrkräfte und Sozialarbeitende. Die Beratungen werden vom Beratungscentrum Monheim (Tel. 02173/20420-00, E-Mail info@beratungscentrum.org) sowie von der Profamilia Beratungsstelle in Mettmann (Tel. 02104/24428, E-Mail mettmann@profamilia.de) durchgeführt. Finanziert wird das Angebot durch den Kreis Mettmann.
Auftakt zum Mitmachen – Neue Räume zum Leben erwecken
Im Neubau des SkF auf der Düsseldorfer Str. 38 entstand das FORUM.Lotsenpunkt, ein Begegnungsort im Herzen von Ratingen, der nicht nur allen Ratingerinnen und Ratingern offensteht, sondern auch mit ihnen zusammen gestaltet wird. Wo bis 2012 die Gastwirtschaft „Zum Hirsch“ stand, soll auch in Zukunft wieder ein Ort der Gastlichkeit entstehen, der darüber hinaus Informationen, Hilfe, Workshops, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen für die Stadtgemeinschaft bietet. Für all das sind tatkräftige Hände, kreative Köpfe und gesellige Türöffner gefragt, die das FORUM zum Leben erwecken. Interessierte Mitbürger und Mitbürgerinnen, die sich in den neuen Räumen einmal umschauen und das Konzept kennenlernen möchten, können jeden Donnerstag zwischen 10 und 12 Uhr einfach mal vorbeischauen. Wer Fragen hat, kann sich gerne auch an Katharina Müller wenden unter Tel. 0176-45702330 oder katharina.mueller@skf-ratingen.de.
Bewegung auf dem Hocker für Seniorinnen und Senioren
Für alle Seniorinnen und Senioren, die auch im hohen Alter leichte Bewegung und sozialen Austausch suchen, hat der TV Ratingen das passende Angebot. Bereits seit vielen Jahren findet jeden Donnerstag von 17:00 – 18.00 Uhr eine Hockergymnastik in der Bewegungshalle am Fröbelweg (Albert-Schweitzer Schule) statt. Die Gruppe freut sich sehr über neue Teilnehmer*innen. „Die Stunde ist für alle Seniorinnen und Senioren ein Wochenritual,“, berichtet Übungsleiterin Carola, „gesundheitliche Einschränkungen sind dabei kein Hindernis. Wir machen die Übungen immer so, wie es tagesaktuell geht. Der Spaß und die Gemeinschaft stehen im Vordergrund.“. Bewegung bis ins hohe Alter tut gut und ist wichtig. Durch verschiedene alltagsnahe Übungen wird die Alltagsfitness trainiert und damit die Selbstständigkeit im Alltag erhalten. Dies fängt beim Schuhe zu binden an und hört beim Spazieren gehen auf. Interessierte Seniorinnen und Senioren können gerne nach kurzer vorheriger Anmeldung unter 02102 2096 0 oder lena.kreft@tv-ratingen.de vorbeikommen. Dir Gruppe freut sich auf viele neue Gesichter.
Hilfe für ukrainische Krebspatienten
Millionen Menschen auf der Flucht. Unter den Flüchtenden befanden sich auch viele krebskranke Kinder und Jugendliche, deren Therapie im Krisengebiet abgebrochen werden musste. Ein breites Bündnis aus Regierungen, privaten Initiativen und internationalen Hilfsorganisationen half dabei, diese Kinder und Jugendlichen zu evakuieren und in angrenzende europäische kinderonkologische Zentren zu transportieren. Auch in Deutschland wurden viele Patientinnen und Patienten aufgenommen und in den entsprechenden Fachkliniken versorgt. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung und die Mitgliedsvereine des Dachverbandes Deutsche Leukämie und Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder (DLFH) unterstützten ebenfalls. Zudem initiierte die Deutsche Kinderkrebsstiftung eine Spendenaktion zugunsten der krebskranken Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine. „Aus Mitteln unseres Ukraine-Nothilfe-Fonds konnten wir insgesamt 210.400 Euro an die Betroffenen schnell und unbürokratisch als Soforthilfsmaßnahme auszahlen. Damit sind schon mehr als 130 Familien in den Genuss einer Förderung gekommen. Unser Dank gilt allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich solidarisch mit diesen Kindern gezeigt und gespendet haben“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Infos: www.kinderkrebsstiftung.de
Die Stoma- und Darmkrebsgruppe Mettmann
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Die Sitzungen der Selbsthilfegruppe finden an jedem 4. Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im AWO-Treff in der Gottfried-Wetzel-Str. 8 in 40822 Mettmann statt. Es sind sowohl selbst Betroffene als auch deren Angehörige herzlich eingeladen, sich in einer vertrauensvollen Runde, über Probleme und Themen rund um eine Darmkrebserkrankung und das Tragen eines Stomas auszutauschen. „Aktuell ist die Runde noch recht klein, daher freuen wir uns über neue Interessierte, die uns kennenlernen möchten“, berichtet Michael Schmidt, der die Gruppe ins Leben gerufen hat. Anmeldungen und Fragen nimmt Michael Schmidt gerne telefonisch unter 02191 34 96 63 entgegen.
Das DRK-Begegnungszentrum sucht weitere ehrenamtliche Digitalpaten für das Quartier MEOst
In Kooperation mit dem AWO-Treff sucht das DRK-Begegnungszentrum in Mettmann für das Quartier MEOst weitere Digitalpaten! Die Nachfrage zur Hilfestellung und Unterstützung im Umgang mit Smartphone und Tablet nehmen drastisch zu und die vorhandenen Digitalpaten in Mettmann haben alle Hände voll zu tun! Ehrenamtliche mit guten digitalen Anwenderkenntnissen, die gerne Hausbesuche machen möchten, sind herzlich willkommen. In Kooperation mit dem AWO-Treff finden die angehenden Digitalpaten ein gut vorhandenes Netzwerk vor und erhalten entsprechende Schulungen. Kontakt: 02104 2169 35 / susann.ribbert@drk-mettmann.de
Der TV Ratingen sucht Ärzte & Rettungskräfte für die Betreuung von Herzsportgruppen
Um nach einem Herzinfarkt oder einer anderen kardiologischen Erkrankung wieder fit zu werden, sind Herzsportgruppen bereits seit vielen Jahren im Sportprogramm des TV Ratingens verankert. Um den Betrieb der Herzsportgruppen auch weiterhin sicherzustellen, sucht der Verein dringend Ärzte & Rettungskräfte. Als Rettungskräfte gelten dabei Rettungsassistent, Notfallsanitäter, Rettungssanitäter (mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung) oder Fachpflegekräfte für Intensivpflege oder Anästhesie. Die Aufgaben bestehen in der Betreuung und Überwachung der wöchentlich stattfindenden Herzsportgruppen (Rehasport nach §43 SGBV). „Laut Durchführungsbestimmungen müssen wir während der Sporteinheit die gegebenenfalls auftretende Notfallsituation absichern. Hierfür werden Ärzte & Rettungskräfte eingesetzt, die bei uns neben der vorhandenen Notfallausrüstung motivierte und gut gelaunte Sportgruppen vorfinden. Mitturnen ist hierbei ausdrücklich erlaubt, aber natürlich kein muss“, erklärt Lena Kreft, Fachbereichsleitung für den Rehabilitationssport. Die Tätigkeit wird im Rahmen des Übungsleiterfreibetrages vergütet. Weitere Infos erteilt Lena Kreft unter Tel. 02102/209628 oder per E-Mail an lena.kreft@tv-ratingen.de“