Yoga für Kinder und Jugendliche
Ratingen. Das städtische Jugendzentrum LUX an der Turmstraße 5 bietet erneut einen Yoga-Kurs für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren an. Er findet vom 17. April bis 12. Juni immer montags von 17 bis 18 Uhr statt. Die Kursgebühr beträgt 25 Euro. Schon in jungen Jahren kommt oftmals durch Stress und hohe Anforderungen im Alltag die Bewegung zu kurz. Bewegungsmangel aber schränkt die Körperbeweglichkeit, Konzentration und das Leistungsvermögen ein, wodurch oft das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten gestört wird. Dem steuert Yoga entgegen, denn es ist druck- und leistungsfrei und bietet so einen Ausgleich, um mit den Anforderungen besser umgehen zu können. Kinder und Jugendliche lernen, sich selber besser wahrzunehmen und ihre eigene Ruheinsel zu finden. Yoga macht mutig, stark und selbstbewusst und dient dem Stressabbau. Der Kurs findet unter professioneller Leitung statt, die Yogastunden sind altersentsprechend gestaltet. Vermittelt werden Körperhaltungen (Asanas) des Yogas, Atem- und Entspannungstechniken. Weitere Informationen und Anmeldung im LUX unter Tel. (02102) 550-5600 oder per E-Mail an info@lux-ratingen.de.

Blutspendetermine

Ratingen – Mitte
Donnerstag, 30. März 2023, 15:00 – 19:30 Uhr, Gemeindesaal Haus am Turm, Angerstr. 11, Eingang auch: Turmstr.30

Ratingen – Lintorf
Donnerstag, 6. April 2023, 15:00 – 19:30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum, Am Löken 69.

Relativitätstheorie anschaulich erklärt
„Relativitätstheorie für Alle“ lautet der Titel eines VHS-Vortrags am Donnerstag, 30. März, 19 bis 20.30 Uhr (Kurs-Nr. S3701). Dieser Vortrag erklärt das Wesentliche der Theorie Albert Einsteins auf anschauliche Weise, verzichtet bewusst auf Formeln und setzt bei den Teilnehmenden Interesse und Aufmerksamkeit, aber keine Vorkenntnisse voraus. Es werden die grundlegenden physikalischen Begriffe Raum, Zeit, Bezugssystem anhand von Alltagsbeispielen definiert. Wer sich also auf die berühmte Formel E = mc² einlassen und ihre Aussage verstehen möchte, ist hier genau richtig. Zur Teilnahme ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es über die Homepage www.vhs-ratingen.de oder telefonisch bei der VHS unter (02102) 550-4307 und -4308.

Trauercafé der Hospizbewegung
Im Café für Trauernde sind alle herzlich willkommen, die den Verlust eines Nahestehenden zu beklagen haben. Es kann erleichternd sein, sich im geschützten Raum mit anderen Trauernden auszutauschen oder auch nur zuzuhören. Oft zeigt sich, dass andere Menschen ähnliche Gefühle und Gedanken haben. Das nächste Café für Trauernde ist am Sonntag, 26. März von 15 bis 17 Uhr im Büro der Hospizbewegung, Bechemer Str. 1, 3. Etage mit dem Aufzug erreichbar. Informationen unter Hospizbewegung Ratingen e.V. 23847oder www. Hospizbewegung-ratingen.de

Bewegung auf dem Hocker für Seniorinnen und Senioren
Für alle Seniorinnen und Senioren, die auch im hohen Alter leichte Bewegung und sozialen Austausch suchen, hat der TV Ratingen das passende Angebot. Bereits seit vielen Jahren findet jeden Donnerstag von 17:00 – 18.00 Uhr eine Hockergymnastik in der Bewegungshalle am Fröbelweg (Albert-Schweitzer Schule) statt. Die Gruppe freut sich sehr über neue Teilnehmer*innen. „Die Stunde ist für alle Seniorinnen und Senioren ein Wochenritual,“, berichtet Übungsleiterin Carola, „gesundheitliche Einschränkungen sind dabei kein Hindernis. Wir machen die Übungen immer so, wie es tagesaktuell geht. Der Spaß und die Gemeinschaft stehen im Vordergrund.“. Bewegung bis ins hohe Alter tut gut und ist wichtig. Durch verschiedene alltagsnahe Übungen wird die Alltagsfitness trainiert und damit die Selbstständigkeit im Alltag erhalten. Dies fängt beim Schuhe zu binden an und hört beim Spazieren gehen auf. Interessierte Seniorinnen und Senioren können gerne nach kurzer vorheriger Anmeldung unter 02102 2096 0 oder lena.kreft@tv-ratingen.de vorbeikommen. Dir Gruppe freut sich auf viele neue Gesichter.

Hilfe für ukrainische Krebspatienten
Millionen Menschen auf der Flucht. Unter den Flüchtenden befanden sich auch viele krebskranke Kinder und Jugendliche, deren Therapie im Krisengebiet abgebrochen werden musste. Ein breites Bündnis aus Regierungen, privaten Initiativen und internationalen Hilfsorganisationen half dabei, diese Kinder und Jugendlichen zu evakuieren und in angrenzende europäische kinderonkologische Zentren zu transportieren. Auch in Deutschland wurden viele Patientinnen und Patienten aufgenommen und in den entsprechenden Fachkliniken versorgt. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung und die Mitgliedsvereine des Dachverbandes Deutsche Leukämie und Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder (DLFH) unterstützten ebenfalls. Zudem initiierte die Deutsche Kinderkrebsstiftung eine Spendenaktion zugunsten der krebskranken Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine. „Aus Mitteln unseres Ukraine-Nothilfe-Fonds konnten wir insgesamt 210.400 Euro an die Betroffenen schnell und unbürokratisch als Soforthilfsmaßnahme auszahlen. Damit sind schon mehr als 130 Familien in den Genuss einer Förderung gekommen. Unser Dank gilt allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich solidarisch mit diesen Kindern gezeigt und gespendet haben“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Infos: www.kinderkrebsstiftung.de

Die Stoma- und Darmkrebsgruppe Mettmann
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Die Sitzungen der Selbsthilfegruppe finden an jedem 4. Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im AWO-Treff in der Gottfried-Wetzel-Str. 8 in 40822 Mettmann statt. Es sind sowohl selbst Betroffene als auch deren Angehörige herzlich eingeladen, sich in einer vertrauensvollen Runde, über Probleme und Themen rund um eine Darmkrebserkrankung und das Tragen eines Stomas auszutauschen. „Aktuell ist die Runde noch recht klein, daher freuen wir uns über neue Interessierte, die uns kennenlernen möchten“, berichtet Michael Schmidt, der die Gruppe ins Leben gerufen hat. Anmeldungen und Fragen nimmt Michael Schmidt gerne telefonisch unter 02191 34 96 63 entgegen.

Honorarkräfte für Ernährungsbildung gesucht
Ausgewogenes Essen und viel Bewegung von klein auf sind die Grundsteine für Gesundheit und Lebensfreude. Um Kitas und Grundschulen bei der Ernährungsbildung noch intensiver zu unterstützen, sucht das Gesundheitsamt ab sofort Honorarkräfte für das ganze Kreisgebiet. Seit mehr als 20 Jahren ist die „Lott-jonn-Initiative Kinder- und Jugendgesundheit“ des Kreisgesundheitsamtes im Ernährungs- und Bewegungsbereich aktiv. Ein besonders erfolgreiches Konzept ist der „Ernährungsführerschein“, bei dem Drittklässler kleine Mahlzeiten zubereiten und viel über ausgewogenes Essen lernen. Jedes Jahr erwerben Kinder aus mehr als 100 Klassen die „Lizenz zum Selberkochen“. Auch der Feinschmeckerkurs „Schmecken mit allen Sinnen“ in Kitas stärkt das, was Kinder am liebsten machen: mit allen Sinnen erleben und Selbermachen. Aufgabe der Honorarkräfte ist vor allem, mit Vorschul- und Grundschulkindern praktisch zu arbeiten. Je nach Angebot werden zudem Eltern bzw. pädagogische Fachkräfte über eine kindgerechte Ernährung informiert oder auch Weiterbildungen durchgeführt. Voraussetzungen sind je nach Einsatz pädagogische Fähigkeiten oder eine Ausbildung in diesem bzw. im Ernährungsbereich. Interessenten können sich bei Vassiliki Noti unter v.noti@kreis-mettmann.de oder Tel. 02104 – 99 2259 melden.

Das DRK-Begegnungszentrum sucht weitere ehrenamtliche Digitalpaten für das Quartier MEOst
In Kooperation mit dem AWO-Treff sucht das DRK-Begegnungszentrum in Mettmann für das Quartier MEOst weitere Digitalpaten! Die Nachfrage zur Hilfestellung und Unterstützung im Umgang mit Smartphone und Tablet nehmen drastisch zu und die vorhandenen Digitalpaten in Mettmann haben alle Hände voll zu tun! Ehrenamtliche mit guten digitalen Anwenderkenntnissen, die gerne Hausbesuche machen möchten, sind herzlich willkommen. In Kooperation mit dem AWO-Treff finden die angehenden Digitalpaten ein gut vorhandenes Netzwerk vor und erhalten entsprechende Schulungen. Kontakt: 02104 2169 35 / susann.ribbert@drk-mettmann.de

Selbsthilfegruppe Angst und Panik in Ratingen gründet sich
Psychische Beschwerden greifen immer mehr um sich, seit die Belastungen im Alltag rasant anwachsen: Corona, Isolation, Hochwasser 2021, Krieg in der Ukraine, Energiekrise, steigende Lebensmittelpreise – die Liste scheint gar kein Ende zu nehmen. Das führt bei vielen Menschen zu Angst- und Panikerkrankungen mit den verschiedensten Symptomen, die das Leben zunehmend einschränken. In Ratingen soll deshalb in den nächsten Wochen eine Selbsthilfegruppe für Betroffene von Ängsten und Panikattacken entstehen. Die Gruppe kann eine professionelle Psychotherapie nicht ersetzen, aber sie kann helfen, den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben in Angriff zu nehmen. Im kleinen Kreis von ebenfalls Betroffenen kann jeder Teilnehmer mit Verständnis für die eigenen Probleme rechnen und ohne Scham von sich berichten. In der Gruppe sollen Erfahrungen ausgetauscht werden über Hilfsmöglichkeiten, Skills, Bewältigungsstrategien, aber auch der Spaß am Leben durch gemeinsame Abende mit Gleichgesinnten wiederentdeckt werden.
Interessierte können sich gerne per Mail melden: kontakt@shg-angst.de.

Der TV Ratingen sucht ab sofort Ärzte & Rettungskräfte für die Betreuung von Herzsportgruppen
Um nach einem Herzinfarkt oder einer anderen kardiologischen Erkrankung wieder fit zu werden, sind Herzsportgruppen bereits seit vielen Jahren im Sportprogramm des TV Ratingens verankert. Um den Betrieb der Herzsportgruppen auch weiterhin sicherzustellen, sucht der Verein dringend Ärzte & Rettungskräfte. Als Rettungskräfte gelten dabei Rettungsassistent, Notfallsanitäter, Rettungssanitäter (mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung) oder Fachpflegekräfte für Intensivpflege oder Anästhesie. Die Aufgaben bestehen in der Betreuung und Überwachung der wöchentlich stattfindenden Herzsportgruppen (Rehasport nach §43 SGBV). „Laut Durchführungsbestimmungen müssen wir während der Sporteinheit die gegebenenfalls auftretende Notfallsituation absichern. Hierfür werden Ärzte & Rettungskräfte eingesetzt, die bei uns neben der vorhandenen Notfallausrüstung motivierte und gut gelaunte Sportgruppen vorfinden. Mitturnen ist hierbei ausdrücklich erlaubt, aber natürlich kein muss“, erklärt Lena Kreft, Fachbereichsleitung für den Rehabilitationssport. Die Tätigkeit wird im Rahmen des Übungsleiterfreibetrages vergütet. Weitere Infos erteilt Lena Kreft unter Tel. 02102/209628 oder per E-Mail an lena.kreft@tv-ratingen.de“