Muss ich Nein-Sagen lernen?
Ratingen. Wie oft hören wir das: Ich kann einfach nicht Nein sagen! Andere wiederum scheinen kein Problem damit zu haben – sind diese Menschen glücklicher als die, die es nicht können? „Muss ich „Nein-Sagen“ lernen?“ lautet der Titel einer VHS-Veranstaltung am Montag, 17. November, von 18.30 bis 20 Uhr (Kurs-Nr. X5001). Der Vortrag gibt neue Perspektiven auf Ja und Nein. Interessierte melden sich bitte an. Weitere Informationen sind über die Homepage www.vhs-ratingen.de möglich. Telefonische Auskünfte erteilt die VHS unter 02102 550-4307 und -4308, E-Mail: vhs@ratingen.de.

In der kommenden Woche gibt es zwei besonderen Veranstaltungen im FORUM.Lotsenpunkt.
Am Mittwoch, den 22. Oktober, um 18:30 Uhr findet ein Astronomie-Workshop statt. Dabei können Interessierte mit Apps und YouTube den Sternenhimmel entdecken und spannende Einblicke in Planeten, Sterne und Galaxien erhalten. Der Workshop richtet sich an alle, die gerne einmal den Blick ins All wagen möchten. Bitte bringen Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich unter forum.lotsenpunkt@skf-ratingen.de oder 02102/7398414.
Am Samstag, den 25. Oktober, von 11:00 bis 12:30 Uhr heißt es wieder „Neu in Ratingen“. Eingeladen sind alle, die neu in Ratingen sind oder sich noch neu fühlen. Gemeinsam werden wichtige Orte, Institutionen und Ausflugsziele vorgestellt – eine gute Gelegenheit, Menschen kennenzulernen und die Stadt zu entdecken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Das FORUM.Lotsenpunkt in der Düsseldorfer Straße 38 ist ein Ort für alle, unabhängig von Alter, Herkunft oder Einkommen. Dieser Begegnungsort im Herzen von Ratingen wird verantwortet vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ratingen, der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul und dem Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V. Mehr Infos unter www.forum-lotsenpunkt.de.

Die digitale Zukunft der Ratinger Zeitung – Mehr Reichweite, mehr Leser
Die Ratinger Zeitung setzt ihren erfolgreichen Kurs in der digitalen Welt fort: Im Zeitraum von Januar bis September 2025 verzeichnete die Plattform beeindruckende 1.178.918 Seitenaufrufe und 252.072 Besucher. Diese Zahlen belegen nicht nur das wachsendes Interesse an der digitalen Ausgabe, sondern auch die zunehmende Bedeutung von Online-Inhalten für die Region.
Der Trend ist eindeutig: Mehr als 90 Prozent der Deutschen sind heute online, und mobiles Internet treibt diesen Wandel weiter voran. Besonders hervorzuheben ist, dass jeder zweite Onliner inzwischen auch unterwegs, auf Smartphones und Tablets, auf Netzinhalte zugreift – eine Entwicklung, die die Ratinger Zeitung aktiv nutzt, um ihren Lesern stets aktuell und schnellstmöglich die neuesten Nachrichten zu liefern.
„Die digitale Zeitung der neuen Generation“
In Zeiten von Tablets und Smartphones wird Zeitung immer häufiger online gelesen – und das in immer größerem Umfang. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die schnelle, bequeme und ortsunabhängige Zugänglichkeit macht das Online-Angebot der Ratinger Zeitung zum bevorzugten Medium für viele Leser. Während traditionelle Printprodukte mit längeren Erscheinungszyklen arbeiten, bietet die Ratinger Zeitung durch ihre Online-Präsenz eine Nachrichtenversorgung in Echtzeit.

Einladung zum Trauercafé in den Räumen der Hospizbewegung Ratingen e.V.
Das nächste Treffen findet am Sonntag, den 26.10.2025 von 15.00 bis 17 Uhr im Büro der Hospizbewegung Ratingen, Bechemer Str. 1, 3. Etage (mit dem Aufzug erreichbar), statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, für die Planung allerdings hilfreich.

Letzte Hilfe Kurs
Am 29.10.2025 von 17:00 bis 21:00 Uhr
Seit mehreren Jahren bietet die Hospizbewegung Ratingen „Letzte Hilfe“ Kurse an nach einem von der Letzte Hilfe Deutschland gGmbH (www.letztehilfe.info) entwickelten Konzept an. Diese vermitteln Bürgerinnen und Bürgern ein Grundwissen im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. “Wir vermitteln Basiswissen und Orientierungen sowie einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern ist auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich. Die Hospizbewegung ermutigt dazu, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen,“ erläutertet eine Kursleiterin die Inhalte des Kurses. Der Kurs findet in den Räumen der Hospizbewegung in der Bechemer Str. 1 im 3. OG, Ratingen, statt (barrierefreier Zugang). Anmeldung unter 02102-23847 oder info@hospizbewegung-ratingen.de erbeten. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Spenden sind willkommen.

Kann man ein Haus aus Lebkuchen bauen?
Ratingen. Auch in den Herbstferien lädt die Kinderbibliothek am Peter-Brüning-Platz 3 zu den beliebten Samstag-Vorlesestunden ein. Die nächste Veranstaltung findet am 18. Oktober um 11 Uhr statt. Überaus witzig – aber auch etwas wissenschaftlich – werden in dieser Vorlesestunde Märchen untersucht: Können Wölfe wirklich pusten, kann man ein Haus aus Lebkuchen bauen, wachsen Bohnen bis in den Himmel? Mit viel Spaß taucht man einmal ganz anders in die Welt der Märchen ein. Vorschul- und Grundschulkinder sind herzlich eingeladen und experimentieren am Ende vielleicht auch selber. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bei Überweisungen den Zahlungsempfänger unbedingt aufführen!
Die Stadt Ratingen weist auf eine neue EU-Verordnung hin, die im Oktober in Kraft getreten ist und Neuerungen im Zahlungsverkehr mit sich bringt: Bei Überweisungen an die Stadtkasse muss die „Stadt Ratingen“ unbedingt und ausdrücklich als Zahlungsempfänger angegeben sein, um eine reibungslose Abwicklung der Zahlung zu gewährleisten. Hintergrund ist die so genannte Empfängerüberprüfung. Diese schreibt vor, dass bei Überweisungen der Empfängername und die IBAN miteinander abgeglichen werden müssen, um die Sicherheit im Zahlungsverkehr zu erhöhen.

Geänderte Öffnungszeiten der Wohngeldstelle
Aufgrund personeller Engpässe muss die Wohngeldstelle der Stadt Ratingen vorübergehend ihre Öffnungszeiten anpassen. Sie ist aktuell nicht mehr dienstag- und donnerstagnachmittags geöffnet, sondern nur noch an drei Tagen in den Vormittagsstunden: montags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr. Per E-Mail ist die Wohngeldstelle unter wohngeldstelle@ratingen.de erreichbar.

Jetzt Blut spenden und Versorgung sichern!
Das Rote Kreuz ruft zur Blutspende auf:

Do, 23.10.2025
15:00 Uhr – 19:30 Uhr 40885 Ratingen , Lintorf
Kath. Pfarrzentrum, Am Löken 69
Do, 30.10.2025
15:00 Uhr – 19:30 Uhr 40878 Ratingen , Mitte
Haus am Turm, Angerstr. 11
Fr, 31.10.2025
14:30 Uhr – 19:00 Uhr 40699 Erkrath ,
Städt. Realschule, Karlstr. 7-9
Termin reservieren: Unter www.blutspende.jetzt oder über die kostenlose Hotline 0800 11 949 11 lässt sich schnell und unkompliziert eine Blutspendezeit buchen.

Anträge auf Unterhaltsvorschuss können online gestellt werden
Ratingen. Anträge auf Gewährung von Unterhaltsvorschuss können in Ratingen jetzt komplett online gestellt werden. Die entsprechende Online-Dienstleistung ist über die städtische Website unter www.ratingen.de und das städtische Serviceportal (serviceportal.ratingen.de) erreichbar. Einfach im jeweiligen Suchfeld das Stichwort „Unterhaltsvorschuss“ eingeben! Die Antragsplattform selbst wird von zahlreichen Städten und Gemeinden in ganz Deutschland genutzt. Natürlich ist es auch weiterhin möglich, einen Antrag auf Gewährung von Unterhaltsvorschuss in Papierform zu stellen. Das Antragsformular steht ebenfalls im Serviceportal zum Download bereit. Außerdem finden sich dort ausführliche Informationen zum Unterhaltsvorschuss und zum Antragsverfahren. Anspruch auf Unterhaltsvorschuss haben, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, minderjährige Kinder von Alleinerziehenden, die keinen oder zu wenig Unterhalt vom anderen Elternteil erhalten. Der Staat springt hier gewissermaßen ein, um die finanzielle Lebensgrundlage der Kinder zu sichern. Das vorgestreckte Geld holt er sich gegebenenfalls bei dem Elternteil zurück, das seiner Verpflichtung zum Unterhalt nicht nachkommt.

Vortrag zu individuellen Gesundheitsleistungen
Kostenfreies Angebot am 17. Oktober in der Begegnungsstätte Ost

Die städtische Begegnungsstätte Ost am Carl-Zöllig-Weg 55 lädt am Freitag, 17. Oktober, um 14 Uhr zu einer Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW ein. Verbraucherscout Rainer Petri referiert zum Thema „Individuelle Gesundheitsleistungen – Ihre Rechte als Patient“.
Der Vortrag der Verbraucherzentrale führt in das Konzept der individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) ein und legt die Unterschiede zu den regulären Kassenleistungen dar. Die Teilnehmenden bekommen Informationen zu ihren Rechten als Patient, zum Beispiel in Bezug auf Kostentransparenz, Aufklärungspflichten des Arztes, faire Beratung und dokumentierte Entscheidungsprozesse. Anhand von Beispielen aus der Praxis stellt der Referent dar, wie Entscheidungen über IGeL getroffen werden sollten und welche Fragen man stellen kann.
In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen können die Interessierte den Ausführungen lauschen, natürlich ist auch Raum für Fragen und Austausch. Die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei, es wird um vorherige Anmeldung bei Treffleiterin Ute Splittstößer unter Telefon 02102 550-5075 gebeten.

Ein Spaziergang zu guten Fotos
Ratingen. Eine Einführung in die Fotografie bietet der VHS-Kurs „Ein Spaziergang zu guten Fotos“, der ab dem 22. September an insgesamt fünf Montag-Terminen von 19 bis 20.30 Uhr stattfindet. Es sind noch Plätze frei. Die Teilnehmenden erhalten Infos zu Belichtung, manuell oder automatisch, Brennweiten, Bildausschnitt und Dateiformaten. Dann geht es ans Fotografieren: Stillleben, Architektur, Portraits und Stadtszenen in Ratingen zum Beispiel. Im kreativen Austausch mit dem Kursleiter wird mit Belichtungsreihen experimentiert und mit Ausschnitten gespielt. Mitzubringen sind Kameraausrüstung, Stativ (wenn vorhanden), voller Akku und ein Smartphone mit QR-Code- Reader. Weitere Informationen zum Kurs (Nr. X4300) sind über die Homepage www.vhs-ratingen.de möglich. Telefonische Auskünfte erteilt die VHS unter 02102 550-4307 und -4308, E-Mail: vhs@ratingen.de.

Keine Langeweile in den Herbstferien
Stadt bietet inklusives Zirkusprojekt und Spiel- und Kreativwoche – Betreuer gesucht

Ratingen. Ein spannendes Programm für Schulkinder bietet die Stadt Ratingen in beiden Wochen der Herbstferien. In der ersten Woche, vom 13. bis 18. Oktober, läuft das beliebte inklusive Mitmach-Zirkusprojekt am Grünen See in Kooperation mit der Lebenshilfe. Bis zu 100 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren können dabei unter der Regie der Familie Maatz vom Zirkus Proscho ein besonderes Training absolvieren – von Akrobatik über Jonglage bis zur Clownerie. Was sie dabei lernen, können sie in einer Galavorstellung am letzten Tag des Projekts ihren Eltern, Geschwistern und Freunden vorführen. Die Teilnahme kostet für das erste Kind 77 Euro, ab dem zweiten Kind 66 Euro und ermäßigt 39 Euro. Darin ist auch die Mittagsverpflegung enthalten. Für das Zirkusprojekt sucht die Stadt Ratingen noch junge Betreuerinnen und Betreuer. Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein und gern im Team mit Kindern arbeiten. Erfahrung im Umgang mit Kindern ist natürlich hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Einige Kinder haben einen besonderen Förderbedarf und benötigen eine persönliche Assistenz. Wer eine Eins-zu-eins-Betreuung übernimmt, wird sich ausschließlich um eines dieser Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf kümmern. Die Betreuungskräfte beim Zirkusprojekt erhalten 360 Euro. Der Arbeitseinsatz kann als Praktikum bescheinigt werden und ist an Unis und FHs anerkannt. Wer Interesse an dem Job hat, sollte sich bei Zehra Pawlas melden, E-Mail zehra.pawlas@ratingen.de.
Vom 20. bis 24. Oktober bietet die Stadt eine Spiel- und Kreativwoche für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an. Im Vordergrund stehen Spiel, Spaß und Bewegung im Jugendhaus am Stadionring. Morgens geht’s um 9 Uhr los, Ende ist jeweils um 16.30 Uhr. Die Wünsche und Ideen der Kinder fließen in die Programmgestaltung mit ein. Die Teilnahme kostet für das erste Kind 90 Euro, ab dem zweiten Kind 74 Euro und ermäßigt 31 Euro. Alles inklusive Mittagessen. Für beide Angebote, Zirkusprojekt und Spiel- und Kreativwoche, kann man sich unter www.unser-ferienprogramm.de/Ratingen online anmelden.

Neue Mitspieler für Rummikub gesucht
Immer mittwochs im städtischen Seniorentreff Süd

Ratingen. Im städtischen Seniorentreff Ratingen-Süd am Karl-Mücher-Weg 19 wird jeden Mittwoch um 14 Uhr die beliebte Rummikub-Runde eröffnet. Drei spielfreudige Seniorinnen und Senioren sind schon regelmäßig dabei, doch die gesellige Gruppe möchte weiterwachsen. Hier geht es nicht nur um das Spiel, sondern auch um fröhliche Stunden voller Austausch, Humor und gemeinsamer Erlebnisse. Rummikub ist leicht zu erlernen, sorgt für Spannung und bringt Menschen zusammen – genau das Richtige für alle, die gerne in Gesellschaft sind. Neue Mitspielerinnen und Mitspieler sind jederzeit herzlich willkommen. Einfach vorbeikommen, Platz nehmen und mitspielen – ein fröhlicher Spielenachmittag ist garantiert! Interessierte können gerne Kontakt zu Treffleiterin Martina Schröder aufnehmen: Telefon 02102 550-5085.

Landsmannschaft Schlesien unterstützt die Petition zum Erhalt des Oberschlesischen Landesmuseums
Die Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e.V. verfolgt mit großer Sorge die geplante Verlagerung des Oberschlesischen Landesmuseums aus Ratingen-Hösel. Obwohl die aktuelle Petition (https://innn.it/oslm-erhalten) zum Erhalt des Museums nicht von der Landsmannschaft initiiert wurde, unterstützt sie deren Anliegen ausdrücklich. Das Museum ist seit über vier Jahrzehnten ein einzigartiger Ort der Bewahrung, Forschung und Vermittlung oberschlesischer Geschichte und Kultur in der Bundesrepublik Deutschland. Sein drohender Verlust wäre ein schwerer Schlag für das kulturelle Erbe und die gelebte deutsch-polnische Zusammenarbeit. Die Landsmannschaft ruft daher alle Interessierten auf, die Petition mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

Notfalldokumente vor der Reise digital erstellen und sichern
Reisedokumente digital sichern: So sind Sie bei Verlust oder Diebstahl im Urlaub bestens vorbereitet – ideal in einem sicheren Online-Speicher mit Serverstandort in Deutschland ablegen.
In einigen Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen, andere folgen noch. Für eine Reise empfiehlt es sich, Kopien der wichtigsten Dokumente anzufertigen. Wer schon einmal Ausweispapiere auf einer Reise verloren hat, weiß, wie schlimm das ist. Deshalb sollten wichtige Dokumente auf einem digitalen Speichermedium gesichert werden. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) rät dazu und gibt Tipps.
Sichern Sie Ihre Reise- und Ausweisdokumente digital. Am besten in einem sicheren Online-Speicher mit Serverstandort in Deutschland. So können Sie im Urlaub nach einem Verlust oder Diebstahl schnell auf die Dokumente zugreifen, beispielsweise als Nachweis oder für eine Ersatzbeschaffung. „Die Dateien mit den Notfalldokumenten sollten sicherheitshalber passwortgeschützt oder verschlüsselt abgelegt werden”, rät Jürgen Buck, Vorstand der GVI.
„Es ist auch ratsam, Unterlagen wie wichtige Versicherungen zu den Notfalldokumenten abzulegen. So hat man im Falle eines Brandes oder Diebstahls noch einen Nachweis“, empfiehlt Jürgen Buck weiter.
Mehr Informationen zum Thema „Reise- und Notfalldokumente erstellen und digital sichern“ mit Tipps zu kostenlosen Anbietern von Online-Speichern sind auf der Website www.geldundverbraucher.de in der Rubrik „Gratis“ unter dem Stichwort „Reise Spezial“ abrufbar.

Heute schon geredet? – Selbsthilfegruppe gegen Einsamkeit
Jeder war schon einmal einsam. Doch wenn Einsamkeit zum Dauerzustand wird, kann das Körper und Psyche belasten – darin sind sich Ärztinnen und Psycholog*innen einig. Zum Glück ist das Thema inzwischen im gesellschaftlichen Mainstream angekommen und wird sichtbar gemacht:
In den Nachrichten, in den sozialen Medien, im Bundestag, durch Aktionswochen, Kampagnen – und auch in der Selbsthilfe werden Ursachen und Wege aus der Einsamkeit diskutiert.
Die Gründe, warum sich Menschen einsam fühlen, sind vielfältig:
Der Verlust von Freundinnen oder Partnerinnen, Kinder, die selbstständig werden, Scheidung, Trennung, Jobverlust, Krankheit, Renteneintritt, ein Umzug oder auch die Nutzung sozialer Medien – Einsamkeit kennt kein Alter.
Du bist damit nicht (mehr) allein
Kein Wunder also, dass sich immer häufiger Selbsthilfegruppen speziell zum Thema Einsamkeit gründen. Die Strategie dieser Gruppen ist so einfach wie wirkungsvoll: Aus einsam wird gemeinsam!
„Wie gut es tut, in einer Gruppe aktiv zu sein, erleben die Teilnehmenden überraschend schnell“, berichtet Semra Yildiz-Can von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Mettmann. „Viele, die vorher noch nie Teil einer Gruppe waren, fragen sich später, warum sie das nicht schon viel früher gemacht haben.“
Haben Sie Interesse, gemeinsam mit anderen eine Selbsthilfegruppe zum Thema Einsamkeit zu gründen?
Mehr Informationen Sie bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Mettmann.
02104 / 965622
selbsthilfe-mettmann@paritaet-nrw.org

Der neu gegründete RATINGER Verein für Seh- und Hörbehinderte
trifft sich jeden 2. Dienstag von 16.00 – 18.00 Uhr zu informellen Treffen im LOTSENPUNKT in Ratingen, Düsseldorfer Straße 38 statt.
Außerdem finden jeden 1. Dienstag eines Monats von 10.00 – 12.30 Uhr ehrenamtliche Beratungen zu folgenden Themen statt:
– Erlangung eines Schwerbehindertenausweises,
– Fragen der Rehabilitation und Mobilität,
– Sehbehinderten-/Blinden-/Gehörlosengeld
– Möglichkeiten des Nachteilausgleichs beider LVR
Es besteht auch die Möglichkeit der Vereinbarung individueller Termine unter der Rufnummer 015207653761 (Marion Höltermann, Vorsitzende des Vereins)

„Ratgeber Demenz“
Wegweiser für zugewandte Unterstützung und Pflege

Der „Ratgeber Demenz“ der Verbraucherzentrale begleitet Angehörige von den ersten Anzeichen einer Erkrankung über die Diagnostik der verschiedenen Formen bis hin zur Organisation des Lebensumfelds, damit Betroffene möglichst lange allein und selbstständig wohnen können. Erklärt wird zunächst, wie Gehirn und Gedächtnis funktionieren, welche Formen der Erkrankung und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt – und wo deren Grenzen sind. Wie Wohnung oder Haus auf die Bedürfnisse demenziell Erkrankter angepasst werden können, was im Umgang mit Betroffenen wichtig ist oder wie Ernährung, Bewegung und soziale Kontakte das Fortschreiten der Krankheit hinauszögern können, wird mit Blick auf die praktische Umsetzung beschrieben. Was die verschiedenen Wohnkonzepte für Menschen mit Demenz bieten, wird ausführlich erläutert, sodass deren Vor- und Nachteile für die eigene Situation abgewägt werden können. Über Leistungen aus der Kranken- und Pflegeversicherung für Menschen mit Demenz wird ebenso informiert wie über rechtliche Möglichkeiten zur selbstbestimmten Vorsorge. Checklisten und Erfahrungsberichte sowie ein umfangreiches Verzeichnis von Beratungs- und Informationsangeboten komplettieren die praktische Hilfe für Angehörige.Der Ratgeber „Ratgeber Demenz. Praktische Hilfen für Angehörige“ hat 192 Seiten und kostet 20,- Euro, als E-Book 15,99 Euro. Bestellmöglichkeiten: Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 91 380 -1555. Der Ratgeber ist auch in der Beratungsstelle Velbert erhältlich.

Stadt baut Netzwerk für pflegende Angehörige in Seniorentreffs auf
Selbsthilfegruppen können in allen fünf Einrichtungen entstehen
Die Stadt Ratingen möchte in diesem Jahr in ihren fünf städtischen Seniorentreffs ein unterstützendes Netzwerk für pflegende Angehörige aufbauen. Dort können in den jeweiligen Räumlichkeiten Selbsthilfegruppen entstehen. Die Pflege eines Angehörigen kann das eigene Leben stark beeinflussen. Oft bleibt wenig Zeit für persönliche Interessen oder Freunde, was zu Stress und emotionaler Belastung führen kann. Viele Pflegende fühlen sich außerdem unsicher, wenn sie ihre Situation ansprechen wollen, aus Angst, nicht richtig verstanden zu werden. Die Selbsthilfegruppe bietet eine Möglichkeit, sich mit anderen zu treffen, die in einer ähnlichen Situation sind. Hier können Erfahrungen ausgetauscht, Informationen geteilt und gemeinsam Lösungen gesucht werden. Der Austausch hilft dabei, sich zu entlasten und sich gegenseitig zu unterstützen. Durch regelmäßige Treffen und gemeinsame Aktivitäten wird es leichter, den Alltag als pflegende Person zu meistern. Gespräche mit anderen können neue Perspektiven bringen und dabei helfen, sich besser zu fühlen. Wer Interesse daran hat, an einer dieser Gesprächsrunden teilzunehmen, meldet sich gerne bei einem der fünf Seniorentreffs. Hier die Ansprechpersonen und Rufnummern:
Seniorentreff Ost: Ute Splittstößer, Telefon 02102 550-5075
Seniorentreff West: Cornelia Schillig, Telefon 02102 550-5080
Seniorentreff Mitte: Ljubow Schönberg-Ziegler, Telefon 02102 550-5070
Seniorentreff Süd: Martina Schröder, Tel. 02102 550-5085
Mehrgenerationentreff Tiefenbroich: Barbara Buscher-Sander, Telefon 02102 550-5095
Die Treff-Leitungen freuen sich über zahlreiche Interessenten.

Hobby-Bastler gesucht
Das FORUM.Lotsenpunkt in der Düsseldorfer Straße 38 ist offen für alle Bürger und überrascht durch abwechslungsreiche Veranstaltungen zu ganz unterschiedlichen Themen. Zukünftig soll dort ein Reparatur-Café entstehen, das Nachhaltigkeit und Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellt. Produkte zu reparieren, anstatt sie zu entsorgen und neu zu kaufen tut der Umwelt und dem Geldbeutel gut. Mit dem nötigen Werkzeug und dem Wissen von Ehrenamtlichen können Menschen ihre Produkte unter Anleitung wieder in Ordnung bringen. Für die Gründung dieses Angebots werden noch erfahrene Bastler gesucht, die mitmachen wollen. Wer Lust hat, sich ehrenamtlich im Reparatur-Café zu engagieren, kann sich telefonisch unter 02102 – 7398415 oder per Mail an forum.lotsenpunkt@skf-ratingen.de melden. Das FORUM.Lotsenpunkt ist ein Ort für alle, unabhängig von Alter, Herkunft oder Einkommen. Dieser Begegnungsort im Herzen von Ratingen wird verantwortet vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Ratingen, der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul und dem Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V. Das Projekt wird unterstützt durch die Sozialstiftung NRW.

Stadtwerke Ratingen warnen: Betrugsversuche an der Haustür
Die Stadtwerke Ratingen erhalten aktuell vermehrt Hinweise darauf, dass mehrere Personen einzeln oder in Zweierteams bei Ratinger Bürger*innen klingeln, sich als Mitarbeiter*innen der Stadtwerke ausgeben und einen Einblick in die Stromverträge- oder Rechnungen erbitten. Wahrscheinlich geschieht dies im Zuge einer unseriösen Geschäftsanbahnung, in jedem Falle aber nicht im Auftrag der Stadtwerke Ratingen. Es wird dringend empfohlen, den verdächtigen Personen keinen Zutritt zu gewähren und nicht auf deren Anliegen einzugehen. Grundsätzlich gilt: Mitarbeitende der Stadtwerke und ihrer Tochtergesellschaft KomMITT können sich grundsätzlich ausweisen, bei Unsicherheiten sollte also immer nach dem Ausweis gefragt werden.

WICHTIG – Bankkarte bei Verlust zweimal sperren!!!
Ob im Urlaub oder zu Hause – wenn die Giro- oder Kreditkarte weg ist, muss es schnell gehen: Betroffene sollten umgehend die Hausbank anrufen oder den zentralen Sperr-Notruf 116 116. Dieser ist rund um die Uhr kostenlos erreichbar und zuständig für Bezahlkarten (auch im Smartphone hinterlegte Karten), SIM-Karten und elektronische Personalausweise. Vom Ausland aus ist die +49 vorzuwählen. Wichtig: Man braucht die IBAN. Datum und Zeitpunkt der Sperrung sollte man sich notieren. Doch zusätzlich sollte man unbedingt für eine zweite Sperre zur deutschen Polizei gehen. Denn die Sperrung bei der Bank unterbindet nur das Geldabheben mit Geheimzahl. Zahlungen mit Unterschrift sind weiterhin möglich. Nur die Polizei nimmt die sogenannte Kuno-Sperrung vor und informiert die zentrale Meldestelle des Handels, so dass auch elektronische Lastschriftverfahren mit Unterschrift ausgeschlossen sind. Kuno steht für Kriminalitätsbekämpfung im unbaren Zahlungsverkehr. Die Kuno-Meldung sollte man sich aushändigen lassen, ebenso die Sperrbestätigungsnummer und ein Kuno-Merkblatt. Wichtig: Man sollte die Kartenfolgenummer bei der Bank erfragen und nachreichen, sonst wird die Sperre nach zehn Tagen wieder aufgehoben.

DRK-Fahrdienst braucht Verstärkung
Im Rahmen der sozialen Arbeit ist die Durchführung des Fahrdienstes für Menschen mit Behinderung seit nunmehr über 40 Jahren eine Aufgabe, die ein fester Bestandteil der vielfältigen Angebote des DRK Ortsverein Ratingen. Dem DRK Ratingen ist bewusst, dass dieser Dienst vielen Menschen, die in ihrer Mobilität erheblich eingeschränkt sind, erst die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglicht und somit ein wichtiger Teil der Integrationsarbeit für Menschen mit Behinderung in Ratingen ist. Ob Fahrten zu Arzt- oder Therapieterminen, zum Konzertbesuch oder auch zu privaten Treffen mit der Familie oder Freunden – der Fahrdienst bringt den Nutzer sicher hin und zurück. Um die Durchführung auch weiterhin sicherstellen zu können, braucht das DRK dringend Verstärkung. Es werden weitere Fahrer/innen benötigt, die Spaß am Umgang mit Menschen haben und gerne in einem motivierten Team mitarbeiten. Wer also seine Freizeit sinnvoll nutzen möchte, meldet sich telefonisch oder per Mail beim Ortsverein des DRK Ratingen.
Mo-FR von 09:00 Uhr-12:00 Uhr unter der Nummer: 02102-25151 oder per Mail an info@drk-ratingen.de

Familiale Pflege Ratingen bleibt verlässlicher Partner in der Pflegeberatung
Die Familiale Pflege des Krankenhauses Ratingen Lintorf bekräftigt ihr Engagement als vertrauenswürdiger Partner für Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützung und Beratung in Fragen der Pflege benötigen. Seit vielen Jahren ist die Familiale Pflege Ratingen eine wichtige Instanz im Bereich der Pflegeberatung und bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Ratingen umfassende Unterstützung. Unabhängig von der Art der Pflegebedürftigkeit stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Familialen Pflege Ratingen bereit, um individuelle Lösungen zu finden und Hilfestellung zu bieten. „Wir möchten die Menschen ermutigen, sich an die Familiale Pflege Ratingen zu wenden, um die bestmögliche Unterstützung für sich selbst oder ihre Angehörigen zu erhalten“, sagt Frank Görgen, Pflegetrainer der Familialen Pflege. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich für weitere Informationen und Terminvereinbarungen direkt an die Familiale Pflege des Fliedner Krankenhauses Ratingen zu wenden.
Kontakt:
Fliedner Krankenhaus Ratingen, Familiale Pflege
Thunesweg 58, 40885 Ratingen-Lintorf
Frank Görgen | Pflegetrainer
Telefon: +49 (0) 2102 303-485
E-Mail: frank.goergen@fliedner.de

VIVA unterstützt bei Fragen zur geschlechtlichen Identität
Es gibt eine Vielfalt an Geschlechtsidentitäten, ob trans, non-binär oder cis, und sie werden sichtbarer. Gerade für junge Menschen kann sich die Suche und Auseinandersetzung mit der eigenen Identität als herausfordernd darstellen. Wichtig ist es, Menschen auf diesem Weg adäquat zu unterstützen und sie ernst zu nehmen. Ab sofort gibt es im Kreis Mettmann zwei neue Anlaufstellen für Menschen jeden Alters, die Unterstützung und Begleitung suchen, um sich Fragen, Herausforderungen oder Problemen rund um die eigene sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität oder geschlechtliche Ausdrucksweise zu stellen. Das Beratungsangebot „Vielfalt, Individualität, Vertrauen und Akzeptanz – VIVA“ richtet sich sowohl an Menschen mit eigenem Beratungsbedarf als auch an Eltern, Angehörige und Vertrauenspersonen und bietet auch Unterstützung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, wie beispielsweise Lehrkräfte und Sozialarbeitende. Die Beratungen werden vom Beratungscentrum Monheim (Tel. 02173/20420-00, E-Mail info@beratungscentrum.org) sowie von der Profamilia Beratungsstelle in Mettmann (Tel. 02104/24428, E-Mail mettmann@profamilia.de) durchgeführt. Finanziert wird das Angebot durch den Kreis Mettmann.

Auftakt zum Mitmachen – Neue Räume zum Leben erwecken
Im Neubau des SkF auf der Düsseldorfer Str. 38 entstand das FORUM.Lotsenpunkt, ein Begegnungsort im Herzen von Ratingen, der nicht nur allen Ratingerinnen und Ratingern offensteht, sondern auch mit ihnen zusammen gestaltet wird. Wo bis 2012 die Gastwirtschaft „Zum Hirsch“ stand, soll auch in Zukunft wieder ein Ort der Gastlichkeit entstehen, der darüber hinaus Informationen, Hilfe, Workshops, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen für die Stadtgemeinschaft bietet. Für all das sind tatkräftige Hände, kreative Köpfe und gesellige Türöffner gefragt, die das FORUM zum Leben erwecken. Interessierte Mitbürger und Mitbürgerinnen, die sich in den neuen Räumen einmal umschauen und das Konzept kennenlernen möchten, können jeden Donnerstag zwischen 10 und 12 Uhr einfach mal vorbeischauen. Wer Fragen hat, kann sich gerne auch an Katharina Müller wenden unter Tel. 0176-45702330 oder katharina.mueller@skf-ratingen.de.

Bewegung auf dem Hocker für Seniorinnen und Senioren
Für alle Seniorinnen und Senioren, die auch im hohen Alter leichte Bewegung und sozialen Austausch suchen, hat der TV Ratingen das passende Angebot. Bereits seit vielen Jahren findet jeden Donnerstag von 17:00 – 18.00 Uhr eine Hockergymnastik in der Bewegungshalle am Fröbelweg (Albert-Schweitzer Schule) statt. Die Gruppe freut sich sehr über neue Teilnehmer*innen. „Die Stunde ist für alle Seniorinnen und Senioren ein Wochenritual,“, berichtet Übungsleiterin Carola, „gesundheitliche Einschränkungen sind dabei kein Hindernis. Wir machen die Übungen immer so, wie es tagesaktuell geht. Der Spaß und die Gemeinschaft stehen im Vordergrund.“. Bewegung bis ins hohe Alter tut gut und ist wichtig. Durch verschiedene alltagsnahe Übungen wird die Alltagsfitness trainiert und damit die Selbstständigkeit im Alltag erhalten. Dies fängt beim Schuhe zu binden an und hört beim Spazieren gehen auf. Interessierte Seniorinnen und Senioren können gerne nach kurzer vorheriger Anmeldung unter 02102 2096 0 oder lena.kreft@tv-ratingen.de vorbeikommen. Dir Gruppe freut sich auf viele neue Gesichter.

Hilfe für ukrainische Krebspatienten
Millionen Menschen auf der Flucht. Unter den Flüchtenden befanden sich auch viele krebskranke Kinder und Jugendliche, deren Therapie im Krisengebiet abgebrochen werden musste. Ein breites Bündnis aus Regierungen, privaten Initiativen und internationalen Hilfsorganisationen half dabei, diese Kinder und Jugendlichen zu evakuieren und in angrenzende europäische kinderonkologische Zentren zu transportieren. Auch in Deutschland wurden viele Patientinnen und Patienten aufgenommen und in den entsprechenden Fachkliniken versorgt. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung und die Mitgliedsvereine des Dachverbandes Deutsche Leukämie und Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder (DLFH) unterstützten ebenfalls. Zudem initiierte die Deutsche Kinderkrebsstiftung eine Spendenaktion zugunsten der krebskranken Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine. „Aus Mitteln unseres Ukraine-Nothilfe-Fonds konnten wir insgesamt 210.400 Euro an die Betroffenen schnell und unbürokratisch als Soforthilfsmaßnahme auszahlen. Damit sind schon mehr als 130 Familien in den Genuss einer Förderung gekommen. Unser Dank gilt allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die sich solidarisch mit diesen Kindern gezeigt und gespendet haben“, sagt Dr. Dirk Hannowsky, Geschäftsführer der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Infos: www.kinderkrebsstiftung.de

Die Stoma- und Darmkrebsgruppe Mettmann
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Die Sitzungen der Selbsthilfegruppe finden an jedem 4. Mittwoch im Monat ab 15 Uhr im AWO-Treff in der Gottfried-Wetzel-Str. 8 in 40822 Mettmann statt. Es sind sowohl selbst Betroffene als auch deren Angehörige herzlich eingeladen, sich in einer vertrauensvollen Runde, über Probleme und Themen rund um eine Darmkrebserkrankung und das Tragen eines Stomas auszutauschen. „Aktuell ist die Runde noch recht klein, daher freuen wir uns über neue Interessierte, die uns kennenlernen möchten“, berichtet Michael Schmidt, der die Gruppe ins Leben gerufen hat. Anmeldungen und Fragen nimmt Michael Schmidt gerne telefonisch unter 02191 34 96 63 entgegen.

Das DRK-Begegnungszentrum sucht weitere ehrenamtliche Digitalpaten für das Quartier MEOst
In Kooperation mit dem AWO-Treff sucht das DRK-Begegnungszentrum in Mettmann für das Quartier MEOst weitere Digitalpaten! Die Nachfrage zur Hilfestellung und Unterstützung im Umgang mit Smartphone und Tablet nehmen drastisch zu und die vorhandenen Digitalpaten in Mettmann haben alle Hände voll zu tun! Ehrenamtliche mit guten digitalen Anwenderkenntnissen, die gerne Hausbesuche machen möchten, sind herzlich willkommen. In Kooperation mit dem AWO-Treff finden die angehenden Digitalpaten ein gut vorhandenes Netzwerk vor und erhalten entsprechende Schulungen. Kontakt: 02104 2169 35 / susann.ribbert@drk-mettmann.de

Der TV Ratingen sucht Ärzte & Rettungskräfte für die Betreuung von Herzsportgruppen
Um nach einem Herzinfarkt oder einer anderen kardiologischen Erkrankung wieder fit zu werden, sind Herzsportgruppen bereits seit vielen Jahren im Sportprogramm des TV Ratingens verankert. Um den Betrieb der Herzsportgruppen auch weiterhin sicherzustellen, sucht der Verein dringend Ärzte & Rettungskräfte. Als Rettungskräfte gelten dabei Rettungsassistent, Notfallsanitäter, Rettungssanitäter (mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung) oder Fachpflegekräfte für Intensivpflege oder Anästhesie. Die Aufgaben bestehen in der Betreuung und Überwachung der wöchentlich stattfindenden Herzsportgruppen (Rehasport nach §43 SGBV). „Laut Durchführungsbestimmungen müssen wir während der Sporteinheit die gegebenenfalls auftretende Notfallsituation absichern. Hierfür werden Ärzte & Rettungskräfte eingesetzt, die bei uns neben der vorhandenen Notfallausrüstung motivierte und gut gelaunte Sportgruppen vorfinden. Mitturnen ist hierbei ausdrücklich erlaubt, aber natürlich kein muss“, erklärt Lena Kreft, Fachbereichsleitung für den Rehabilitationssport. Die Tätigkeit wird im Rahmen des Übungsleiterfreibetrages vergütet. Weitere Infos erteilt Lena Kreft unter Tel. 02102/209628 oder per E-Mail an lena.kreft@tv-ratingen.de“