Ratingen unter den TOP 50 der attraktivsten Wirtschaftsstandorte in Deutschland

Ratingen ist attraktiv für Unternehmen verschiedenster Branchen und Größen. Dies belegt die aktuelle Erhebung des Informationsnetzwerkes „Die Deutsche Wirtschaft“. Von 3807 untersuchten Orten in Deutschland belegt Ratingen Platz 43. Die CDU-Fraktion Ratingen weiß warum.

Dass Ratingen eine hochattraktive Stadt ist, braucht man vor Ort wohl nur wenigen argumentativ zu erklären. Jedoch ist Ratingen auch hochattraktiv als Wirtschaftsstandort. Dies belegt nun erneut das Informationsnetzwerk „Die Deutsche Wirtschaft“, in deren Ranking Ratingen unter 3807 untersuchten Orten in Deutschland Platz 43 belegt. „Die gute Positionierung ist Beleg für die jahrzehntelange Anstrengung von Stadt und Politik, Ratingen für Unternehmen unterschiedlichster Branchen attraktiv zu machen“, bewertet Tatjana Pfotenhauer, CDU-Ratsfrau im Wirtschaftsförderungsausschuss, das Ergebnis. So könne Ratingen insbesondere durch seine exponierte Lage im Herzen Europas mit guter Anbindung sowie den unterschiedlichen Gewerbeflächen punkten. Hervorzuheben ist hier laut der CDU-Fraktion das Schwarzbachquartier, das lange in Ratingen ansässigen Unternehmen wie z.B. Mitsubishi Electric eine neue und moderne Firmenzentrale ermöglichen konnte und mit Unternehmen wie Fujifilm auch neue, große Marken nach Ratingen locken konnte.

Oliver Thrun, wirtschaftspolitischer Sprecher der Christdemokraten, ergänzt: „Die Standortattraktivität Ratingens wird sich in den nächsten Jahren weiter verbessern. Insbesondere die geplanten Schienenverbindungen, namentlich die Westbahn (S-Bahn zwischen Duisburg-Ratingen-Düsseldorf) und die U81 (Stadtbahn zwischen Ratingen West-Flughafen Bahnhof-Flughafen-Düsseldorf Innenstadt) werden Ratingen nochmal attraktiver machen. Zudem setzt sich die CDU aktiv für eine stärkere städtische Wirtschaftsförderung ein. So beantragten die Christdemokraten jüngst ein „Welcome-to-Ratingen Paket“, womit der Standort zwischen Rhein und Ruhr aktiv für potenzielle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beworben werden soll und auch von Unternehmen zu Anwerbezwecken genutzt werden kann. „Die Wirtschaft braucht und fordert Innovation auf vielen unterschiedlichen Ebenen. Ratingen tut schon jetzt viel dafür, auf diese Anforderungen zu reagieren, und die Standortvorteile klar herauszustellen“, so Pfotenhauer.