„Projekt Korrekt“: Schwerpunkteinsatz in drei Städten

Am Dienstag, dem 17.09.2019, führte die Kreispolizeibehörde Mettmann erneut einen Schwerpunkteinsatz zur Verbesserung der Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern im öffentlichen Straßenverkehr durch. Mehr als 40 Einsatzkräfte, darunter Beamtinnen und Beamte aus der Kreispolizeibehörde Mettmann, tatkräftig unterstützt von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei Köln, waren dazu in der Zeit von 07.30 Uhr bis 14.00 Uhr in den Städten Ratingen, Hilden und Langenfeld tätig, um dort gezielt das Verhalten von Fußgängern und Radfahrern zu kontrollieren. Gleichzeitig ahndeten die Polizisten aber auch Verstöße von Kraftfahrzeugführerinnen und -führern, die die allgemein als schwächer bekannten Verkehrsteilnehmer behinderten oder sogar gefährdeten. Thematisch begleitet wurden diese Kontrollmaßnahmen von einem polizeilichen Präventionsstand in der Hildener Fußgängerzone (Alter Markt / Mittelstraße), unter Beteiligung der örtlichen Sicherheitspartner/-innen des Aktionsbündnisses Seniorensicherheit, die dort von 10.00 bis 12.00 Uhr Informationen zur besseren Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern vermittelten.

Das repressive Ergebnis des „Projekt Korrekt“-Aktionstages zeigt sich in Zahlen insgesamt wie folgt:

21 Anzeigen und 64 Verwarnungsgelder gegen Fahrradfahrer, Fußgänger und Fahrzeugführer wegen diverser Verkehrsverstöße (insbesondere Verstöße gegen das Handyverbot, Gurtverstöße, Fehler beim Abbiegen, Vorfahrtverstöße)

Auf die eingerichteten polizeilichen Kontrollbereiche in den einzelnen Städten verteilten sich vorgenannte Maßnahmen wie folgt:

Ratingen: 7 Anzeigen und 24 Verwarnungsgelder

Hilden: 1 Anzeige und 25 Verwarngelder

Langenfeld: 13 Anzeigen und 15 Verwarngelder