Schlottmann (CDU): Mehr Bauland für den Wohnungsbau in Ratingen

Über 2.500 Hektar Flächenpotential durch Landesinitiative „Bauland an der Schiene“. „Wir wollen, dass die Menschen in Nordrhein-Westfalen ein Zuhause haben, das sie sich leisten können und in dem sie sich wohlfühlen. Dafür brauchen wir bezahlbares Bauland, sowohl in den Städten, als auch in den ländlichen Bereichen“, erklärt CDU-Landtagsabgeordnete Claudia Schlottmann.

Vor diesem Hintergrund möchte die Landesregierung die gezielte Entwicklung von bezahlbarem Bauland im Einzugsbereich von Haltestellen des schienengebundenen Nahverkehrs (SPNV) forcieren, um angespannte Wohnungsmärkte zu entlasten und „das Umsteigen von der Straße auf die Schiene“ zwischen Wohnort und Arbeitsplatz attraktiver zu gestalten.

Um diese Ziele zu erreichen arbeitet die NRW-Koalition mit Hochdruck an diesem Thema und kann bereits erste Erfolge nachweisen. Durch die Landesinitiative „Bauland an der Schiene“ konnten bis heute 2.500 Hektar Flächenpotential verfügbar gemacht werden.

„Auch in Ratingen geht es jetzt um neue, moderne und gut angebundene Wohnkonzepte an der Schiene. Deshalb haben bereits erste Gespräche mit dem zuständigen Ministerium und allen anderen Beteiligten stattgefunden. In einem zweiten Schritt können wir jetzt mit der städtebaulichen Planung beginnen – die Hälfte der Kosten trägt Ratingen, die andere Hälfte übernimmt das Land. Damit schafft die NRW-Koalition einen weiteren Baustein für bezahlbaren und zudem gut angebundenen Wohnraum in unserem Land“, so Schlottmann.